Mai 1983

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Juni 1983



Besucherehrung im Bergbaumuseum

Das Glück hatte sich mit der Eintrittskarte 122 449 eine äußerst sympathische Frau als millionste Besucherin des Ramsbecker Bergbaumuseums ausgesucht. Die Mutter von zwei Kindern aus Dortmund stand dann auch im Mittelpunkt des Geschehens, wozu viel Prominenz angereist war.

Wir sahen neben den Vertretern der Gemeinde Bestwig auch Regierungspräsident Richard Grünschläger, Landrat Rolf Füllgräbe, dazu Bürgermeister aus dem HSK und Vertreter der Sachtleben AG.

Frau Schrage und ihr Mann dürfen sich über einen einwöchentliche Urlaub in Ramsbeck freuen, den ihnen Landrat Füllgräbe schenkte.

Bergwerksdirektor Walter Miederer hob in seiner Festansprache den Stellenwert hervor, den das Ramsbecker Bergbaumuseum und das Besucherbergwerk heute hätten. Eine Million Besucher in acht dreiviertel Jahren hätten den damals eher waghalsigen Beschluss voll gerechtfertigt.

Die Grube wäre am 31. 1. 1974 geschlossen worden, weil der Abbau von Erzen nicht mehr lohnend gewesen sei. Eine Rohstoffverknappung in der Zukunft ließe aber das Ausbeuten der hier noch lagernden Bodenschätze als wahrscheinlich erscheinen. Miederer wörtlich: „Ich persönlich bin der Ansicht, dass es sich die Menschheit auf Dauer nicht wird leisten können, die hier lagernden Bodenschätze für immer und ewig ungenutzt liegen zu lassen.”

Dass Ramsbeck, das viele Jahre vom Bergbau geprägt worden sei, nicht nach der Grubenschließung ähnlich einer verlassenen Goldgräberstadt verödet sei, habe auch die Gründung des Bergbaumuseums mitbewirkt. Hier habe ein glückliches Miteinander von öffentlicher Hand und Industrie mitgeholfen, einen Ort umzustrukturieren zu einem Fremdenverkehrsort.

Regierungspräsident Grünschläger erklärte uns, dass er nach Ramsbeck gekommen wäre, um die Beziehungen zwischen den Ballungszonen des Ruhrgebiets und des Erholungsraumes Sauerland zu verstärken. „Ramsbeck ist besonders gut gefördert worden, aber das Nötige wird weiter getan werden.” Zur Ortsentwicklung Ramsbecks meinte er: „Ramsbeck ist ein liebenswertrer Ort, den man empfehlen kann zum Verbringen des Urlaubs.”

An diesem - nicht nur für das Besucherbergwerk - denkwürdigen Tage empfanden wir diese Aussage als ein bemerkenswertes Kompliment an Ramsbeck aus prominentem Munde.

Kinderschütztenfest 1983 in Ramsbeck

Erstmals im Frühling feierten Ramsbecks junge Schützen am 15. Mai Kinderschützenfest. Zunächst einmal galt es, einen Nachfolger für den alten König Danyel Tome` zu finden. Nach einem mitreißenden Gefecht, bei dem mit handlichen Knüppeln auf den verstärkten Teigvogel geworfen wurde, konnte Reiner Stappert von der August-Beule-Straße die Königswürde erringen. Er wählte sich Stefanie Koroll zur Königin.

Danach ging es rund in der Halle. Bei fröhlichen Spielen, wobei besonders das dicke Tau auf die Kinder wie ein Magnet wirkte, verging der Nachmittag im Nu. Angeführt von einer stattlichen Musikantenschar der Altenbürener Kapelle, die nach langen Jahren ein Wiedersehen mit Ramsbeck feierte, zog dann der Zug der Kinder durch das Dorf. Kritisch fragen wir hier aber, warum so wenig Erwachsene mit den Kindern gingen? Es war ein schönes Fest mit viel Sonnenschein und Fröhlichkeit.

Geschmackvolle Hubertusstube

Den Ramsbecker Schützenbrüdern ist es in freiwilligen Arbeitsstunden gelungen, oberhalb der Haupttheke einen geschmackvoll eingerichteten neuen Raum zu schaffen, den sie Hubertusstube nennen möchten. Rundum wurden Gardinen im Braunton aufgehängt. Die Wände zieren Jagdtrophäen, darunter ein Waschbär, sowie Aluminium-Gussplatten mit verschiedenen Motiven.

Besonderes Interesse dürfte die lebensgroße Abbildung eines Vorstandsmitgliedes der früheren Jahre finden. Die Figur ist in Originalbekleidung mit Gehrock aufgestellt worden. Eine Theke im Raum erlaubt ein Feiern ohne lästiges Bierschleppen. Da auch die gut eingerichtete Küche gleich nebenan ist, dürfte dieser neue Raum sicherlich ein gutes Angebot der Schützen für Familienfeierlichkeiten in der Schützenhalle sein. Der neue Raum bietet 60 bis 70 Leuten Platz. Um das Herrichten der Hubertusstube haben sich besonders Schützenhauptmann Reinhold Braun und König Fritz Senge verdient gemacht.

Zwischen Krieg und Frieden: Pfingsten 1946

(Entnommen der „Chronik der Gemeinde Ramsbeck”, erarbeitet von C. Schmelzer, B. Gerke, Dr. Schütte)

„ Man kann die heutige Zeit zwischen Krieg und Frieden von verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachten. Am interessantesten ist vielleicht die politische Betrachtungsweise, am erschütternsten der Blick in unsere katastrophale Ernährungslage. Das politische Leben macht nach zwölf Jahren Diktatur seine ersten Gehversuche, unsicher und schwankend wie bei Einjährigen.

Ganz vorsichtig ist bisher von den wiedererstandenen oder neugeschaffenen Parteien das Terrain sondiert worden: Die Möglichkeiten in Angriff und Abwehr wurden sorgfältig erwogen und in einer neuen, aus Papiermangel nur zweimal wöchentlich erscheinenden Zeitung ein Parteiprogramm verkündet, das auf breiter demokratischer Grundlage der Not der Zeit zu Leibe gehen und die Vorbedingungen für eine bessere Zukunft schaffen soll.

Das phlegmatische Geschlecht unserer Berge hat von den verschiedenen Parteiprogrammen Kenntnis genommen und ihren Inhalt manchmal als durchaus brauchbar empfunden. Dann aber stellte es sehr naheliegende Erwägungen an, dass zur Zeit alle Macht bei der Militärregierung liegt. Diese lässt uns zwar langsam gehen, aber nicht stürmisch laufen, zwar leise sprechen, aber nicht fröhlich singen, in Kleinigkeiten zwar mitbestimmen, in entscheidenden Dingen dagegen nur Diktate hinnehmen.

Der gute Wille der derzeitigen Demokraten ist da, ob sie aber ihre gutgemeinten Weltverbesserungsvorschläge realisieren können, das bezweifeln mit einigem Recht unsere grüblerischveranlagten Bergbewohner. Wir alle fühlen, dass die Welt eine andere werden muss. Wie die große Reformation zu geschehen hat, darüber sind und bleiben die Meinungen geteilt.

Unsere Jugend ist heute unpolitischer denn je. Sie denkt in Sport und Kino. Allsonntäglich ziehen die Fußballer aus Ramsbeck und Andreasberg in die nähere und weitere Umgebung oder empfangen auf den heimischen Sportplätzen, die im Augenblick vergrößert und in eine spielgerechte Form gebracht werden, den Gegner. Wenn man sie hinter dem Ball herrennen sieht, genauso begeistert wie weiland hinter dem Rattenfänger Adolf Hitler, bewundert man die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers, der bei 1048 Kalorien stundenlang solche Sprünge nach oben, unten und zur Seite zu machen imstande ist.

Die Bezeichnung „Zeitalter der Kalorien” wäre übrigens für die Gegenwart, sofern man sie vom Ernährungssektor aus bewertet, mehr als zutreffend. Wir denken dabei an jene Kalorien, die wir nicht haben, nach der Feststellung des Carnegie-Ernährungsinstitutes in Boston aber haben müssten. Nach dort stattgefundenen Berechnungen beträgt der Kalorienverbrauch des Normalmenschen, der leicht beschäftigt ist, 2300 Kalorien. Wir müssten also das Doppelte an Lebensmitteln pro Tag zugeteilt bekommen wie bisher. Das, was wir heute bekommen, reicht nach weiteren Berechnungen nicht einmal aus, um den Bedarf des vollkommen ruhenden Menschen zu decken. Wie kommt es nun, dass wir trotzdem noch leben?

Manche leben heute vom „Schwarzen Markt”. Viele gehen hamstern. Jeder hilft sich auf seine Art, der Verkümmerung zu entgehen. Bei dem meisten ist diese Selbsthilfe heute Notwehr. Dass es daneben aber allerorten, unser Gemeindebezirk nicht ausgenommen, von krassen Egoisten wimmelt, welche die so dringend benötigte Notgemeinschaft stören, nur um ihr rundes Bäuchlein im Status quo zu erhalten, mag der Nachbar auch vor Kohldampf an den Wänden hochgehen, ist auf diesen Blättern zur Genüge gerügt worden, so oft sogar, dass zu befürchten steht, eine zukünftige Lesergemeinde mit den ewigen Wiederholungen furchtbar zu langweilen.

Ein Witzbold hat in der Zeitung vorgeschlagen, sich durch Selbsthypnose ein besseres und reichhaltigeres Essen vorzutäuschen. Ob man davon satt wird? Der Chronist hat den Versuch gemacht. Er setzte sich vor eine Suppe aus ausgekochten, alles fleischlichen entkleideten Knochen und bildete sich eine Viertelstunde lang ein: ihn schauten zahllose Fettaugen aus der Tellerrundung an. Die Hypnose misslang, die Suppe wurde kalt. Es blieb bei den zwei Augen, die hineinschauten, heraus schauten leider keine.

Da stieg ein tiefer Seufzer im Magen des Suppenlöffelnden auf. Psalm 109, Vers 24: „Meine Knie sind schwankend geworden vor Hunger; und das Fleisch meines Körpers will kein Fett mehr annehmen.” Wahrhaftig ein passender Klageruf für die Mehrzahl deutscher Menschen in dem Hangen und Bangen, Darben und Hungern der schrecklichen Zeit zwischen Krieg und Frieden.”

Neuer Dipl.-Ingenieur

Am 26. 4. bestand Willi Sledz an der Gesamthochschule Paderborn, Abteilung Meschede, im Fachbereich Nachrichtentechnik seine Abschlussprüfung als Dipl.-Ingenieur mit der Gesamtnote „gut”. Herzlichen Glückwunsch!

Opferfreudige Brabecker

Die Brabecker hatten in ihrer Schützenhalle eine Sparflasche aufgestellt, in die jeder bei den Zusammenkünften einen selbstbemessenen Obolus hineinzuwerfen pflegte. Kürzlich war großer Zählappell. Vorher aber wurden noch Wetten angenommen, wie viel Geld diese Flasche wohl enthalten würde.

Als dann Kassensturz gemacht wurde (die meisten Wettgewinne wanderten wieder in die Flasche), blieben 600 DM übrig. Diese nahm erfreut Pater Kunibert mit, der sie an seine Schwester weiterleitet, die als Ordensfrau auf den Philippinen wirkt. Ob es aus Zuneigung zu Pater Kunibert geschah, der seit 25 Jahren der heimliche Pastor von Brabecke ist, oder aus dem Gefühl, helfen zu müssen - es ist egal. Aber Hut ab vor den Brabeckern!

Neues vom TuS Valmetal

„Ein Klassespiel beim TuS!” Diese Meinung vertrat nicht nur die heimische Presse in der Montagsausgabe. Die 400 Zuschauer sahen ein technisch und kämpferisch auf gutem Niveau stehendes Bezirksligaspiel des TuS gegen den Tabellendritten TuS Bremen. Obwohl es um nichts mehr ging als um eine gute Platzierung, wurde es ein Fußballspiel mit vielen Toren und packenden Szenen. Der TuS Valmetal siegte mit 4:3, obwohl der Gegner den technisch versierteren Eindruck hinterließ. Manuel Fritsch, Hans-Josef Sommer, Hubertus Noll und Karl-Heinz Haas schossen die Tore.

TuS Valmetal II steigt auf

Das Meisterstück war es noch nicht, aber der Aufstieg der TuS-Reservisten ist perfekt. Im Spieljahr 1983/84 nehmen sie an den Meisterschaftsspielen der Kreisliga A teil. Dies garantierte ein überzeugendes 4:0 gegen den Tabellendritten Dorlar-Sellinghausen, damit auch den Durchmarsch, nachdem die Mannschaft erst im letzten Jahr mit viel Glück in die Kreisliga B aufgestiegen war. Wer hätte das gedacht!

Endlich stimmte auch die Zuschauerkulisse bei der „Zweiten”. Hoffentlich nicht nur wegen des Freibieres, das die Spieler (!) spendierten, kamen über 100 Fans am Pfingstsamstag zum Heringhauser Platz. Man konnte sich davon überzeugen, dass auch Reservisten gut spielen können. Tore, wie sie Uwe Pusch, Peter Wigge u. a. machen, gereichten auch der Bezirksliga zur Ehre.

Wenn auch in der neuen Saison ähnlich viele Zuschauer sich einfinden werden, wird das Bemühen um den Klassenerhalt sicherlich erleichtert.

Wir gratulieren sehr herzlich!

C-Jugend wurde Meister

Das recht erfolgreiche Jahr der Valmetaler Fußballer wird komplett durch die C-Jugend, die von Michael Gerhards trainiert und betreut wird. Die Mannschaft steigt in die Leistungsklasse auf. Erst am letzten Spieltag fiel die Entscheidung, da der bis dahin mit einem Punkt Vorsprung führende SV Henne-Rartal überraschend in Bödefeld verlor. Diese erfreuliche Nachricht schlug natürlich bei den nicht mehr sehr erwartungsfrohen Jugendlichen wie eine Bombe ein. Vor der neuen Umgebung muss man sich nicht bange machen, denn Michael Gerhards hat eine gute Truppe zusammen.

D-Jugend hatte gute Saison

Ewald Heimes betreut nun ein Jahr die D-Jugend, und diese belegte am Ende einen guten 4. Tabellenplatz. An dieser Stelle wurde schon einmal das Problem angesprochen, das Jahr für Jahr zu bewältigen ist. Die D-Jugend bilden Jungen von 10-12Jahren. Wie in jedem Jahr verlassen nun ältere Leistungsträger die Mannschaft, so dass ein Neuaufbau stattfinden muss.

Viele Vereine stehen besser da, weil sie eine E-Jugend haben, in der schon 8-10-jährige Jungen an das Fußballspiel herangebracht werden. Die Schwierigkeit liegt nicht am mangelnden Willen oder der Begeisterung der Jungen. Wie eifrig sie beim Training von Ewald Heimes mitmachen, kann man Woche für Woche beobachten. Aber über 20 Jungen können zusammen nicht sinnvoll beschäftigt werden.

Wer glaubt, geeignet zu sein, sich am Aufbau einer E-Jugend zu beteiligen, möge sich bitte melden. Die Gewinner wären der TuS Valmetal, die begeisterungsfähigen Jungen und der Betreuer selbst.

Aktive Firmbewerber

Am 8. Juni wird Weihbischof Paul Conzbruch aus Paderborn 53 Ramsbecker Firmbewerbern das Sakrament der Firmung spenden. Zusammen mit acht freiwilligen Helfern haben sie sich auf diesen Tag vorbereitet und besondere Aktivitäten entwickelt. Gemeinsam fuhren sie nach Paderborn, besichtigten den Dom und erlebten beim Empfang durch Weihbischof Conzbruch einen Bischof „zum Anfassen”. Eine Gruppe backte Waffeln vor der Apotheke und schenkte Kaffee aus. Pater Cesar darf sich deshalb über 300 DM freuen.

Eine andere Gruppe baut mit Hilfe einiger handwerklich versierter Väter in der oberen Raviele einen Bildstock. Eine Autowaschaktion auf der Ziegelwiese erbrachte 280 DM für Baumaterial. Eine weitere Gruppe fuhr mit dem Fahrrad nach Bödefeld und ging dort den Kreuzweg.

Freunde des Motorsportes

Das Cross-Racing-Team Andreasberg hat zwar nur 15 Mitglieder, aber diese kleine Gruppe Motorsportbegeisterter kann sich durchaus sehen lassen. So organisierten sie im März 1982 eine Autoausstellung n der Andreasberger Schützenhalle, zu der immerhin über 400 Besucher kamen, um u. a. den Arrow-Formel-I zu bewundern, der von der Warsteiner Brauerei gesponsert wurde. Im September richtete man ein eigenes Motor-Cross-Rennen auf Junkern Huberts Feld auf der Höhe vor Andreasberg aus, zu dem ebenfalls 400 motorsportbegeisterte Besucher begrüßt werden konnten.

Zudem nahmen die zwei „Werkswagen”, hochfrisierte BMW- und Fiat-Wagen an sechs Motor-Cross-Veranstaltungen teil, wobei die Piloten Martin Tschornia, Franz-Josef Wegener und Altmeister Martin Körner (Schnippel) beachtliche Erfolge und fünf Pokale erringen konnten. Stolz dieser Sammlung ist der Sieg im Cross-Rennen von Hesborn.

Auf der Generalversammlung am 16. April war man natürlich stolz auf diese Erfolge. Es wurde beschlossen, den Club organisatorisch fester an die Freizeit-Sport Andreasberg zu binden. Als Abteilungsleiter für die motorsportlichen Belange sind in Zukunft Peter Gierse, Alfred Limberg und Hubert Dickmann zuständig. Im neuen Jahr sollen nicht weniger als zehn Cross-Rennen gefahren werden. Dazu kommt die eigene Rennveranstaltung und der Besuch einer großen Motorsportveranstaltung.

Die Hobby-Motorsportler danken allen, die ihre Arbeit im abgelaufenen Jahr so tatkräftig unterstützt haben und bitten gleichzeitig, ihnen in der neuen Periode weiterhin tatkräftig unter die Arme zu greifen. Bemerkenswert erscheint uns, dass aus den Überschüssen der Veranstaltungen ein namhafter Betrag an die Polenhilfe der Bödefelder Kolpingfamilie überwiesen wurde.

Kirche restauriert

In diesen Tagen wird die Restaurierung der Andreasberger St. Barbara-Kirche abgeschlossen werden. Nachdem vom Turm große Stücke Putz herunterfielen, musste der ganze Putz abgeschlagen und neu aufgetragen werden. Er war vor 20 Jahren bei der Restaurierung und Erweiterung der Kirche aufgetragen worden. Wenn dann der Anstrich gemacht worden ist, wird sich St. Barbara als ein Schmuckstück zeigen.