September 1985 |
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Oktober 1985 |
Gutes von Pater Cesar
Am 4. Oktober sammelt die Ramsbecker Schützenbruderschaft wieder Altpapier, dessen Erlös Pater Cesar Landivar zugute kommt. Grund genug, eine Einzelheiten über ihn zu berichten.
In unsere Gegend kam er durch die Vermittlung von Frau Maria Arens aus Meschede, die 1969 den Theologiestudenten aus Rom bei der Jahresversammlung der Fokolarbewegung in Fulda kennen lernte. Damals weilte er in den Semesterferien in Stadtsteinach und half im Krankenhaus aus. Nach Fulda kam er auf Einladung der Haushälterin des Pastors von Stadtsteinach. In der Folgezeit hat Frau Arens ihn immer unterstützt und ihn später auch nach Meschede eingeladen. Dadurch kam es, dass er Pastor Vor in Ramsbeck vertreten hat.
Erst kürzlich hat Emil : Stehle, Weihbischof von Quito und Geschäftsführer von Adveniat, bestätigen können, dass Pater Cesar in seinem Wirkungskreis am Rande der Hauptstadt von Ekuador Quito gute Seelsogarbeit leistet. Dies bezeugt auch der Erzbischof der Stadt.
Einmal ist er Lehrer und Schulleiter, dazu betreut er seine Pfarrgemeinde „Tamkillo” mit dem Feiern der Hl. Messe, Krankenbesuchen und katechetischen Unterweisungen. Schließlich ist er Militärkaplan von 2.000 Soldaten und organisiert noch eine Jugend-Musik-Band in einer Nachbarpfarrei. Bei diesem überaus großen Arbeitspensum verwundert es nicht, dass seine Freunde oft monatelang von ihm kein Lebenszeichen erhalten.
Der bescheidene Priester, der umfassende Bildung genossen hat und zweifacher Doktor ist, teilt die Zuwendungen und Messstipendien, die ihm aus Deutschland zugewendet werden, mit sieben weiteren Priestern. Insbesondere liegt ihm die Bildung der Landjugend am Herzen mit dem Ziel, dass sie lernen, sich selbst und anderen zu helfen.
Gemeindemusikfest in Ramsbeck
Am 5. Oktober findet in Ramsbeck das Gemeinde-Musik- und Gesangfest statt. Veranstalter ist die Chorgemeinschaft MGV „Eintracht” 1863 Ramsbeck. An diesem Abend werden Chöre und Kapellen aus unserer Gemeinde Proben ihres Könnens geben. Es wirken neben der Chorgemeinschaft mit: Kirchenchor St. Andreas Velmede, MGV 1888 Nuttlar, Kirchenchor „Cäcilia” Heringhausen, Cäcilienchor von Christkönig Bestwig, MGV 1864 Velmede, MGV Ostwig, Bläserkorps des Hegeringes Bestwig, Musikzug der Feuerwehr Bestwig und Fanfarenzug aus Nuttlar.
Zahlen der Ramsbecker Grundschule
Die Ramsbecker Wilhelmine-Lübke-Grundschule besuchen in diesem Jahr z. Z. 198 Schüler, jeweils 99 Mädchen und Jungen. 141 Kinder sind katholisch, 41 islamisch und 16 evangelisch. Die Bushaltestelle vor der Schule deutet darauf hin, dass viele Kinder mit Bussen zur Schule gebracht werden. Die Kinder kommen aus folgenden Orten:
Die Kinderzahlen werden in Zukunft weiter zurückgehen. Bereits heute liegen in unserem Bereich die Sterbezahlen über der Anzahl der Geburten. Festzustellen ist wieder ein Trend zur Stadt, nachdem lange Jahre eine umgekehrte Tendenz zu beobachten war.
Neue Küsterin in St. Margaretha
Am 1. Oktober wird Ramsbeck eine neue Küsterin bekommen. Ursula Bremerich vom Werdern, die in den letzten Monaten schon kommissarisch diesen Dienst versah, wird offiziell dieses Amt antreten.
Damit endet ein langes Dienen in der Pfarrgemeinde durch die Familie Schmidt. 60 Jahre lang haben Xaver und Malchen Schmidt für das Wohl der Ramsbecker St. Margaretha-Kirche gesorgt, nach dem Tode ihres Mannes Malchen allein. Nunmehr im Alter von 86 Jahren haben ihre Kräfte nachgelassen und sie gab das Amt auf.
Bereits vor Jahren wurde Xaver Schmidt vom Papst mit dem Orden „Pro Ecclesia et Pontifice” ausgezeichnet, den er sicherlich auch stellvertretend für seine Frau entgegennehmen konnte. Pastor Vor dankte Frau Schmidt für die langen Jahre des Küsterdienstes und versprach noch einen besonderen Dank des Kirchenvorstandes.
Für die Kirchenuhr wird sich in Zukunft Johannes Vollmer einsetzen. Wie wir ihn als „Bastler” mit großer Sachkenntnis kennen, dürfte Ramsbecks Kirchenuhr und die Zeitorientierung der Bürger in gute Hände gelegt worden sein.
Neue Wandertafel in der Ortsmitte von Ramsbeck
In Ramsbecks Ortsmitte wurde eine neue Wandertafel angebracht. In unmittelbarer Nähe des Hinweisbaumes mit erwandernswerten Zielen rund um Ramsbeck sind auf ihr die neuen mit „A” bezeichneten Wanderwege bis Bödefeld, aber auch bis Nierbachtal eingetragen. Die Wanderwege stimmen mit der Wanderkarte der Gemeinde Bestwig überein, die vom Verkehrsamt herausgegeben wurde.
Die Wandertafel wurde vom Verkehrsamt Bestwig erstellt und von der IG Fremdenverkehr Ramsbeck aufgestellt. Sie ersetzt die alte Wandertafel neben der alten Kirche, die vor einigen Jahren von Freiwilligen in Zusammenhang mit einer Wanderkarte erstellt wurde.
Zu der neuen Wandertafel seien einige kritische Bemerkungen erlaubt: Das Angebot der Wanderungen beginnt bei acht km und endet bei 17 km, für Geübte eine Kleinigkeit, aber unser Ort wird zumeist von älteren Gästen besucht, denen diese Wege zu weit sind. Ziele, auf die durch den schönen Hinweisbaum aufmerksam gemacht wird, fehlen vollkommen auf der Wandertafel (etwa der Kamin, der Venezianerstollen, der Philosophenweg entlang der Valme). Dieses wären Ziele, die sich Gäste in Ramsbeck erwandern wollen.
Andere Sehenswürdigkeiten wurden auf die Karte gesetzt, ohne sie punktmäßig zu lokalisieren (Beispiel Grube Pluto, Juno und Aurora). Auf der alten Wanderkarte und Tafel mochte manches wegen der Fülle der Einzelheiten verwirrend sein, aber einaufmerksamer Wanderer fand sich mit ihnen gut zurecht. Könnte man die Wandertafel nicht unter diesen speziell Ramsbecker Gesichtspunkten nachbessern; der Hinweisbaum würde sicherlich genügend Stichpunkte bieten.
Eine bodenlose Sauerei
Herbert Kastner, Hausmeister der Ramsbecker Grundschule, musste eines Morgens feststellen, dass jemand vor dem Eingang auf dem Schulhof seine Notdurft verrichtet hatte. Überdies hatte er mit seinen Exkrementen die gesamten Scheiben der Eingangstür verschmiert. Weitere Scheiße musste vom Dach entfernt werden, wohin sie mit einer Plastiktüte geschleudert wurde.
Immer wieder muss Herr Kastner feststellen, dass in die Ecken unter dem Vorbaugepinkelt wird. Anderen Tags spielen dann die Grundschulkinder in dieser Sauerei. Wie kann diesen widerlichen Ferkeln das Handwerk gelegt werden? Am besten wäre es, wenn der Vorbau zugemacht würde.
Leserbrief
Sehr geehrte Herren!
Durch Verwandte erhält meine Mutter, Frau Maria Köhler geb. Althaus, wohnhaft in Münster, Grevener Str. 279, regelmäßig „Rund um Ramsbeck”.
Meine Mutter, die gebürtig aus der ehemaligen Siedlung Alexander stammt, die in Berlar zur Schule gegangen ist und später in Ramsbeck gewohnt hat, fühlt sich ihrer Heimat noch sehr verbunden. Wegen ihres Alters ist sie leider nicht mehr in der Lage, Ramsbeck noch einmal einen Besuch abzustatten. So freut sie sich, durch „Rund um Ramsbeck” auf dem Laufenden zu bleiben.
Vielleicht kann sich der eine oder andere Ramsbecker noch an meine Mutter erinnern. Sie wird am 4. 10. 1985 95 Jahre alt. Es wäre schön, wenn ihr Geburtstag in der entsprechenden Rubrik Ihrer Zeitung vermerkt werden könnte.
Wenn die Gesundheit meiner Mutter auch etwas zu wünschen übrig lässt, so befindet sie sich doch für ihr hohes Alter in bemerkenswert guter körperlicher Verfassung.
Meine Mutter hat in Ramsbeck noch eine Cousine mütterlicherseits, Frau Theresia Leyk, und einen Vetter väterlicherseits, Herrn Fritz Althaus. Meine Mutter grüßt alle Ramsbecker recht herzlich.
Hilde Köhler
Leserbrief aus Nr. 5/85 von Frau Dürwald
Sehr geehrte Frau Dürwald!
Betr.: Ihr Brief vom 8. 9. 84
Die Gemeinde Bestwig und auch der Unterzeichner sind nicht Bezieher des von Ihnen angesprochenen Blattes „Rund um Ramsbeck”. Dieses Blättchen wird der Gemeinde auch nicht regelmäßig zugestellt. Die Ausgabe Nr. 5 ist dem Unterzeichner nicht bekannt.
Ohne Rücksicht auf die vorstehenden Ausführungen darf ich Ihnen jedoch mitteilen, dass der Unterzeichner eine bürgernahe, vertrauensvolle Verwaltung darin sieht, dass persönliche Briefe geschrieben werden, die auch persönlich beantwortet werden. Allgemeine Leserbriefe entsprechen daher nicht einer bürgernahen Verwaltung.
Zu Ihren gestellten Fragen teile ich Ihnen mit, dass die Aufgaben eines Ortsvorstehers im § 13d Abs. 7 Gemeindeordnung NW wie folgt festgelegt worden sind:
„Der Ortsvorsteher soll die Belange seines Bezirks gegenüber dem Rat wahrnehmen. Falls er nicht Ratsmitglied ist, darf er an den Sitzungen und der in § 43 genannten Ausschüsse weder entscheidend noch mit beratender Stimme mitwirken; das Recht, auch dort gehört zu werden, kann zugelassen werden.
Der Ortsvorsteher kann für das Gebiet seiner Ortschaft mit der Erledigung bestimmter Geschäfte der laufenden Verwaltung beauftragt werden; er ist sodann zum Ehrenbeamten zu ernennen. Er führt diese Geschäfte in Verantwortung gegenüber dem Gemeindedirektor durch.”
Wie Sie daraus entnehmen, ist ein Ortsvorsteher nicht ein Repräsentant der Gemeinde. Diese Aufgaben werden vom Bürgermeister wahrgenommen. Der Bürgermeister kann nach § 3 Abs. 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Bestwig den Ortsvorsteher in geeigneten Fällen für den Bereich seiner Ortschaft mit der Wahrnehmung repräsentativer Aufgaben beauftragen. In dem von Ihnen angesprochenen Fall hat der Bürgermeister die Repräsentation selbst wahrgenommen, insbesondere da diese Repräsentation die Gemeinde Bestwig und nicht den Ortsteil betraf.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Vorderwülbecke, Gemeindedirektor
Besuch beim Ruhrbischof
Am 10. 9. 85 vollendete Bischof Franz Hengsbach , Bischof des Bistums Essen, sein 75. Lebensjahr. Als erster Bischof des neugebildeten Bistums hat er dieses aufgebaut und sein heutiges Gesicht geprägt.
Der gebürtige Velmeder ist bei uns besonders dem Dorf Berlar verbunden, woher auch seine Haushälterin Hedwig Hanxleden stammt, wo er aber auch oft im Caritas-Heim weilt das auf seine Initiative hin gebaut wurde. Beim 100jährigen Jubiläum der Berlarer Kapelle konnte man ihn noch inmitten der Festgesellschaft beobachten.
Die Ramsbecker Schützenbruderschaft St. Hubertus hatte es sich nicht nehmen lassen, mit einer Abordnung bei den Feierlichkeiten vertreten zu sein. Zusammen mit Schützenbrüdern aus der Gemeinde Bestwig überbrachten Friedrich und Konrad Stehling aus Berlar und Reinhold Schirrey die Glückwünsche unserer Bruderschaft und überreichten als Geschenk einen Band von „Ramsbeck von gestern bis heute”, den der Jubilar sichtlich erfreut entgegennahm. Die Witthöfers Brüder Friedrich und Konrad lobte er besonders, da sie ihm schon öfter die Messe gedient hätten. Vor dem Empfang im Essener Saalbau hatten unsere Schützenbrüder in der Münsterkirche mit der Schützenfahne dem feierlichen Pontifikalamt beigewohnt.
ADAC-Fahrrad-Wettbewerb der Grundschule
Am 26. 9. führte die Ramsbecker Grundschule zum zweiten Mal ein Fahrradturnier durch, dessen Kriterien vom ADAC ausgearbeitet wurden. Sinn dieses Turnier ist es, dass Kinder frühzeitig mit den Anforderungen bekannt gemacht werden, die im Straßenverkehr auf sie zukommen. Schwerpunkte der Ausbildung sind, dass sie ihr Fahrrad in allen möglichen Situationen im Straßenverkehr beherrschen lernen.
Einmal muss das Fahrrad verkehrssicher sein, dann muss das Gleichgewicht gehalten werden können, einhändiges Kurvenfahren mit zielgenauem Abbremsen soll beherrscht werden, enge Kurven sind in einer Klötzchen-Acht zu durchfahren, Hindernissen gilt es auszuweichen, der Spurwechsel soll mit dem nötigen Umschauen gesichert sein. Dazu muss eine geneigte Ebene durchfahren werden und auf engstem Raum abgebremst werden.
Die Ramsbecker Grundschulkinder bewiesen, dass sie recht gut mit ihren Fahrrädern vertraut sind. Von 65 Kindern fuhren elf fehlerfrei, viele machten nur geringe Flüchtigkeitsfehler. Kein Kind erhielt Minuspunkte, weil Mängel am Fahrrad zu beanstanden waren. Turnierleiter Alfred Borys möchte, dass diese Turniere zu einer festen Einrichtung der Ramsbecker Grundschule werden.
.Überragende Siegerin wurde mit 55 Sekunden Heike Bönner vor Martin Becker und Bernhard Stehling. Mit fehlerfreien Fahrten belegten die weiteren Plätze Wilhelm Becker-Gödde, Olaf Schneider, Johannes Becker, Carsten Körner, Silvia Schirrey, Nicola Ehls, Stefan Wüllner und Ergün Karaarslan
Den Klassenpreis und damit den Wanderpokal errang die Mannschaft der klasse 4a, die fehlerlos blieb, vor der Klasse 4c und den punktgleichen 3a und 3b. Alle Kinder erhielten als Anerkennung für ihre Leistungen und das Mitmachen Erinnerungsgeschenke und Urkunden, die ihnen Rektor Scheller überreichte
Pfennigfuchser feierten
Auch die für die Jahreszeit viel zu kalten Witterungsverhältnisse konnten die Mitglieder des Sparclubs „Pfennigfuchser” nicht davon abhalten, ihr diesjähriges Sommerfest auf dem Ramsbecker Dorfplatz zu feiern. Der Club scheute keine Mühen, seinen Mitgliedern und den zahlreich erschienenen Feriengästen und Ramsbeckern diverse Gaumenfreuden zu präsentieren. So gab es neben den Kartoffeln aus dem Buchenfeuer auch noch Reibekuchen, Waffeln, Heringe, Würstchen und Süßigkeiten für die Kinder.
Die von Willi Klostermann von der LBS besorgte Torwand mit einem beweglichen Torwart bereitete hauptsächlich den Jugendlichen viel Spaß. Josef Nölke stellte den Biertempel zur Verfügung und lieferte die Getränke. Dass das Fest ein voller Erfolg wurde, hat sicherlich mehrere Gründe:
Lobenswert ist sicher auch, dass der Club mit Hilfe der Ramsbecker Feuerwehr die im Haus befindliche Toilette wieder in einen benutzbaren Zustand gebracht haben.
Weitere Veranstaltungen auf dem Dorfplatz, die der gegenseitigen Begegnung dienen sollen, steht nichts mehr im Wege.
Neues vom TuS Valmetal
Licht und Schatten gab es in den bisherigen Spielen der drei Seniorenmannschaften des TuS Valmetal. Die erste Mannschaft kämpft zu Hause eher glücklos und holt lieber die Punkte auswärts. Daheim trennte man sich erst vom starken Aufsteiger Enkhausen unentschieden, gewann in Herdingen 2:0, gab aber im Heimspiel gegen den jetzigen Tabellenführer aus Brilon beim 0:1 beide Punkte ab. Mit 7:7 Punkten liegt die Mannschaft entschieden besser als im Vorjahr: 1:9 Punkte.
Die 2. Mannschaft, nur durch eine Energieleistung in der letzten Saison in der A-Liga verblieben, holte nach schwachem Start vier Punkte : 4:8 Punkte und Platz zwölf.
Die 3. Mannschaft belegt in der C-Liga mit 4:6 Punkten den 9. Platz noch vor Andreasberg, das mit 2:8 Punkten nur Platz 13 belegt.
Die A-Jugend schied erst im Elfmeterschießen gegen Remblinghausen aus dem Pokal aus. In der Leistungsklasse liegen die Jungen nach einer 3:7 Niederlage in Bödefeld und Siegen über Berge (6:2) und Eslohe (2:1) mit 4:2 Punkten auf dem 6. Platz.
Die B-Jugend verlor gegen Eslohe 1:0 und gegen Meschede gleich 8:1. spielte 2:2 gegen Dorlar und gewann 2:1 gegen Nuttlar. Die C-Jugend schlug Fleckenberg 6:1 und Reiste 10:1, gegen Remblinghausen wurde das Spiel bei 1:4 abgebrochen. Die D-Jugend spielte 0:0 gegen Remblinghausen, verlor 0:6 in Dorlar, schlug Grafschaft mit 8:0 und siegte in Fredeburg mit 3:2.
Gutes gibt es auch von den jüngsten Kickern der E-Jugend zu berichten. Die Mannschaft wurde erst vor zwei Jahren aufgestellt und spielt als einzige Jugendmannschaft nicht in der Leistungsklasse. Aber die Siege lassen sich sehen: 18:0 in Wennemen und 6:0 gegen Remblinghausen.