November 1988

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Dezember 1988



Des einen Freud, des anderen Leid

Wir mögen es beklagen, aber ändern können wir in der Gemeinde Bestwig wohl nichts mehr daran, daß auf der Borg von der Cronenberger Steinindustrie ein Steinbruch errichtet wird. Die Gemeinde Bestwig hat sich im Interesse der besonders hart betroffenen Heringhauser Bürger bis zuletzt gewehrt und hat sogar rd. 70.000 DM Prozeßkosten „reingebuttert”, sie ist aber in letzter Instanz beim Bundesverwaltungsgericht unterlegen. Das Gericht hat den Regierungspräsidenten in Arnsberg angewiesen, den Steinbruch zu genehmigen. Zuerst erhob die Gemeinde dagegen Widerspruch, zog ihn aber zurück, als ihr Schadensersatzansprüche in Millionenhöhe angedroht wurden. Im äußersten Fall wären selbst die Ratsmitglieder regreßpflichtig gemacht worden. Zähneknirschend gab deshalb der Rat mit 21 Ja-Stimmen bei 3 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen seine Zustimmung zu dem umstrittenen Objekt.

Der Regierungspräsident erteilte seine Genehmigung zum Abgraben unter der Bedingung, daß innerhalb von 3 Jahren gebaut wird. Sonst verfällt diese Genehmigung. Es dürfen im Jahr höchstens 450 000 Tonnen Steine gebrochen werden, die ausnahmslos über die Straße nach Wehrstapel zum Bahnversand gebracht werden.

Wenn man als Natur- und Umweitfreund diese Entwicklung mit einem weinenden Auge sieht, sollte man als Realist bedenken, daß der wertvolle Diabas nur dort abgebaut werden kann, wo er gewachsen ist. Die Vorräte in Drasenbeck sind bald erschöpft, der Straßenbau benötigt aber dieses harte Gestein. Man sollte auch bedenken, daß unsere strukturschwache Gemeinde vielleicht einen guten Gewerbesteuerzahler gewinnt. Nicht zu verachten wären sicherlich auch einige Dauerarbeitsplätze. Des einen Freud ist des anderen Leid. Wenn der Steinbruch kommt, sollten die zuständigen Behörden aber auf jeden Fall darauf achten, daß die Umweltauflagen gewissenhaft beachtet werden, um eine möglichst geringe Belästigung der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Schwierigkeiten, wie sie bei der Müllkippe in Halbeswig auftraten, dürfen sich nicht wiederholen.

Jubilarehrung des TuS Valmetal

Aus Anlaß des 95jährigen Bestehens ehrte der TuS Valmetal verdiente Mitglieder für 60-, 50-, 40- und 25jährige Vereinszugehörigkeit.

Der 2. Vorsitzende Egon Heimes konnte am 5. November 90 geladene Gäste in der Hubertushalle in Ramsbeck begrüßen, darunter den Kreisvorsitzenden Stahlmecke und seinen Stellvertreter Isenberg, Bürgermeister Karl Senge sowie die Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat Hoof und Dünschede.

Der 1. Vorsitzende des TuS, Walter Miederer, hielt einen Vortrag über Vermarktung des Sports und übte Kritik an den Medien, die nur Leistungen von Olympiasiegern und Weltmeistern würdigten, dagegen 5. und 6. Plätze in unverantwortlicher Weise abqualifizierten.

In seiner Ansprache erinnerte Kreisvorsitzender Franz Stahlmecke an Fußballjahre der Nachkriegszeit, als die Reisen zu Auswärtsspielen noch abenteuerlich waren. Ein Auswärtsspiel von RW Wennemen in Heringhausen nahm damals einen ganzen Sonntag in Anspruch, wobei die Strecke vom Bestwiger Bahnhof zum Heringhäuser Sportplatz zu in Fuß in Angriff genommen wurde. Insofern habe sich heute doch einiges geändert.

Höhepunkt des Abends war die Verleihung der silbernen Ehrennadel durch den Kreisvorsitzenden an den 1. Vorsitzenden, Walter Miederer und den Leiter der Schwimmabteilung Günter Rehm. Beide wurden geehrt für 20jährige Vorstandsarbeit im TuS Valmetal. Walter Miederer kann auf eine 20jährige Amtszeit als .Vorsitzender des Vereins zurückblicken.

Für 60jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

Für 50jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

Für 40jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

Für 25jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

Für den musikalischen Rahmen des gelungenen Abends sorgte Alleinunterhalter Norbert Hengsbach aus Bestwig.

LK

Ein gelungenes Buch

Das Buch „ANDREASBERG, ein Blick in die Geschichte eines Bergarbeiterdorfes” ist fertig. Dem Autor Siegfried Haas, selbst in Andreasberg aufgewachsen, ist es gelungen, am Beispiel Andreasbergs die Geschichte des Ramsbecker Bergbaus mit seinen Höhen und Tiefen fundiert und ungeschminkt darzustellen. Für die alten Andreasberger mag es eine Erinnerung an längst vergangene Zeiten sein, sie werden sich selbst in diesem Zeitablauf, im Bilde festgehalten, wiederfinden.

Für die junge Generation, die angeblich so geschichtslos denken soll, wird es das Leben der Vorfahren beleuchten und manchen nachdenklich werden lassen. Mit Respekt wird man anerkennen, unter welchen Bedingungen die Menschen in der Vergangenheit leben mußten und wie sie ihr Leben gemeistert haben.

Dieses Buch dürfte ein willkommenes Geschenk für den Gabentisch sein, besonders auswärts lebende ehemalige Bewohner unseres Raumes dürfte man damit eine große Freude bereiten. Es besticht allein schon durch seine Aufmachung. Gedruckt wurde es auf hochwertigem Kunstdruckpapier im Format 21 x20 cm mit einem strapazierfähigen Umschlag. Die vielen Bilder sind erfrischend klar, obwohl sie teilweise fast 100 Jahre alt sind - ein Erfolg der modernen Technik Es ist ein Buch, das in jedes Haus gehört, das man seinen Kinder als wertvolle Erinnerungsgabe für die Zukunft sichern sollte.

Zehn Jahre Altengemeinschaft Andreasberg

Im November 1978 wurde durch die Pfarr-Caritas in Andreasberg angeregt, ein regelmäßiges Treffen der Seniorinnen und Senioren stattfinden zu lassen. Daraus ist im Laufe der zehn Jahre, die seitdem vergangen sind, eine verschworene Gemeinschaft geworden. Regelmäßig trifft man sich im Pfarrheim, wobei es keine konfessionelle Abgrenzung gibt.

Es zeugt vom guten Geist der Seniorengemeinschaft, daß kranke Mitglieder besucht werden, daß man sich zum Geburtstag gratuliert. Immer kommen zwischen 20 und 25 ältere Menschen zu den nachmittäglichen Treffs, wobei die älteste 86 Jahre zählt, sechs weitere Mitglieder die 80 auch schon überschritten haben. Die Frauen sind in der Überzahl. Übrigens haben die Senioren für das Pfarrheim das Geschirr, Besteck und die Spüle gespendet.

Besondere Höhepunkte im Jahr sind die Karnevalsfeier und das Kartoffelbraten, dann herrscht immer ausgelassene, Stimmung. Aber auch die Adventszeit findet immer guten Zuspruch; in früheren Jahren umrahmten manchmal Grundschulkinder die besinnliche Feier mit Flötenspiel und Gedichten. Vielleicht finden wieder einmal Kinder den Weg zur Altengemeinschaft, um den Seniorinnen und Senioren eine Freude zubereiten.

Natürlich sind die „Alten” sehr reiselustig. In diesem Jahr ging es zweimal auf große Fahrt: Die Landesgartenschau in Rheda-Wiedenbrück und der Biggesee waren die Ziele. An die Fahrten vergangener Jahre denkt man immer wieder dankbar zurück.

Dankbar sind die Andreasberger Senioren besonders den Helferinnen der Frauengemeinschaft, die die Betreuung des monatlichen Beisammenseins übernommen haben. In Andreasberg gibt es keine ei Helfergruppe der Caritas. Hervorheben - ohne die anderen fleißige Helferinnen zurücksetzen zu wollen - sollte man hier Irmgard Holzhöfer, Mia Schulte, die man getrost als die guten Geister und Motoren der Aktivitäten bezeichnen darf.

Stabile Wasserpreise

Im Jahre 1989 wird es in der Gemeinde Bestwig stabile Wasserpreise geben. Der Werksausschuß für das Wasserwerk der Gemeinde empfahl in seiner Sitzung am 24.11.1988, den Wasserpreis bei 1,95 DM lassen. Auch die Grundgebühr wird weiterhin bei 16,- DM pro Monat liegen. Die Mitglieder des Ausschusses ließen es bei diesem Preis, obwohl damit die Kosten für die Wasservorhaltung nicht gedeckt sind; ein Preis von etwa 17,50 DM wäre notwendig. Andererseits arbeitet das Wasserwerk bei dem Verbraucherpreis von 1,95 DM mit Gewinn, Wasserpreis von 1.87 DM pro cbm wäre kostendeckend. Der Gewinn wird zur Abdeckung des Verlustes aus 1986 verwandt werden, falls der Rat der Gemeinde der Empfehlung des Wasserwerksausschusses zustimmt.

So ist das mit dem Steinbruch

Mit 21 Ja-Stimmen gegen 3 Nein-Stimmen, bei 8 Enthaltungen hat sich der Rat der Gemeinde Bestwig in seiner Sitzung am 2.11.1988 mit dem Betrieb eines Steinbruchs auf der Borg einverstanden erklärt und an den Gemeindedirektor die Empfehlung ausgesprochen, den Widerspruch vom 26.5.1988 gegen den Genehmigungsbescheid vom 25.4.1988 der Fassung des Änderungsbescheides vom 7. 6.1988, zurückzunehmen und ferner die Zustimmung für die Aufbereitungsanlage unter dem Gesichtspunkt der kommunalen Entwicklungsplanung und der Bauleitplanung zu erteilen.

Unter diesen Voraussetzungen sind nun alle betroffenen Bürger mehr denn je gefordert, einen begründeten Widerspruch beim Regierungspräsidenten in Arnsberg, Seibertstraße 1, unter Angabe des Aktenzeichens 55. 8851 -G 3/86, einzulegen. Mit einstimmigem Kirchenvorstandstandsbeschluß hat die Kirchengemeinde Heringhausen ihr Grundstück nicht zur Verfügung gestellt. Es liegt in der Mitte des südlichen Abgrabungsgebietes und in der Mitte der Bergkuppe.

Mit dem Bescheid des Regierungspräsidenten vom 7.6.1988 ist sichergestellt, daß das Kirchengrundstück im Genehmigungsumfang gestrichen wurde. Somit ist der Betreiber des künftigen Steinbruchs verpflichtet, auch die gesetzlich vorgeschriebenen Abstände von 15 Meter bei Forsten einzuhalten und die Zuwegung zu dem genannten Grundstück freizuhalten. Diese Tatsache gibt die Sicherheit, daß der südliche Borgberg, die sogenannte Heringhauser Seite, in seiner jetzigen Form und Höhe erhalten bleibt.

Natürlich wird die Zukunft zeigen, daß immer wieder an die Kirchengemeinde appelliert wird, das Grundstück doch noch zur Verfügung stellen. Auch wird man mit verlockenden finanziellen Angeboten nicht sparen, um das Endziel zu erreichen. Schon jetzt haben das erzbischöfliche Generalvikariat und der Gemeindeverband Sauerland Nord den Kirchenvorstand angehalten, das Grundstück zu veräußern.

Das Grundstück ist jedoch im Vikariefond und somit hat, nach Kirchenrecht, der Kirchenvorstand Heringhausen die alleinige Entscheidungsgewalt. Die gesamte betroffene Bevölkerung sollte sich durch eine Unterschriftenaktion hinter den Kirchenvorstandsbeschluß stellen, die Voraussetzungen zu schaffen, daß auch künftige Krchenvorstände es niemals wagen, das Grundstück abzugeben. Hier gilt ein besonderer Appell an die Jugend, denn gerade die jetzt 14 bis 20jähhgen werden die Vernichtung der Landschaft besonders zu spüren bekommen. Für diese Aktion sollte sich die Bürgerinitiative zur Verfügung stellen, oder merkt man in diesen Kreisen immer noch nichts?

Reisch

Über den Steinbruch auf der Borg haben wir über einen langen Zeitraum in mehreren Artikeln berichtet Wir haben uns auch bemüht, das Problem von allen Seiten zu betrachten. (Siehe unseren Artikel auf der Titelseite „Des ei Freud, des anderen Leid”). Damit wollen wir die Berichterstattung beenden..

Leserbriefe sind uns allerdings jederzeit willkommen

Interessante Vergangenheit

In den „Heimatborn-Nachrichten” des Jahres 1937 erschien ein Artikel mit der Überschrift: Dorfbewohner im Kreise Brilon vor 150 Jahren. Auch über unsere Heimatorte enthält der Artikel interessante Zahlen über die Einwohner und das schatzungspflichtige Vieh aus dem Jahre 1781.

Berlar:

14 Familien, 29 Pferde, 102 Kühe, 32 Schweine, 284 Schafe, 1 Ziege, 1 Esel

Wasserfall:

6 Familien, 18 Pferde, 52 Kühe, 11 Schweine, 55 Schafe

Ramsbeck:

16 Familien, 40 Pferde, 133 Kühe, 40 Schweine, 470 Schafe, 7 Ziegen

Heringhausen:

24 Familien, 45 Pferde, 148 Kühe, 44 Schweine, 498 Schafe, 8 Ziegen

Was an der Statistik auffällt, ist einmal die Tatsache, daß Heringhausen 1781 um einiges größer war als Ramsbeck. Dann erstaunt die große Anzahl der Schafe. Eine Erklärung dafür ist die damalige Feldwirtschaft. Nur die Wiesen und Felder nahe beim Ort konnten gedüngt und genutzt werden. Das Land außerhalb des Dorfesverwilderte, lag oft viele Jahre brach. Hier fanden nur genügsame Schafe kümmerliche Nahrung. Die Wolle der Schafe war vor 200 Jahren für die Bewohner oft der einzige Rohstoff (außer Leinen), der zur Herstellung von Kleidung und Strümpfen zur Verfügung stand.

Warum aber 1781 nur Berlar einen Esel hatte, geht aus der Aufstellung leider nicht hervor!

Sieh

Hoffnungsvoller Nachwuchs

Beim 4. Ausbildungs-Leistungs-Wettbewerb der 35 Friseurlehrlinge, der Anfang November in Meschede stattfand, belegte Sandra Rüthing aus Heringhausen den 1. Platz im Damenfach (2. Lehrjahr). Sandra absolviert ihre Ausbildung im Betrieb Bornemann, Meschede und will einmal Nachfolgerin ihrer Mutter werden, die als Meisterin seit einiger Zeit in Heringhausen einen eigenen Friseursalon führt.

Die 35 Nachwuchskräfte mußten die modischen Frisuren „Hollywood” (für Feste geeignet) „Carneby Street” (sportliches Kurzhaar) direkt vor zahlreichen Zuschauern anfertigen. Verdientermaßen konnte Sandra Rüthing nach spannendem Wettkampf den Pokal für ihre Leistung vom Innungs-Obermeister Franz Streiter in Empfang nehmen. Der jungen Dame wünscht „RuR” in ihrem Beruf für die Zukunft weitere Erfolge.

Sieh

MGV Heringhausen ehrt Sänger

Anläßlich einiger Jubilarehrungen waren 26 Aktive des MGV Heringhausen in das Pfarrheim gekommen, um mit Johannes Becker und Gerhard Friedhof, welche 50 Jahre dem Verein angehören, sowie Ferdi Becker und Alfons Stehling (Winkelmann), welche vor 40 Jahren dem MGV beigetreten waren, in einer Feierstunde den Ehrungen den würdigen Rahmen zu geben.

Nachdem die Lieder „Musica zu Ehren” (von Wilhelm Heinrichs) und „Die Nacht” (von Franz Schubert) gesungen waren, begrüßte der 1. Vorsitzende Gerhard Bültmann die Anwesenden und bedankte sich bei den Jubilaren, welche sich fast ein Menschenleben dem Verein zur Verfügung gestellt hätten. Dann übergab er das Wort an den Vorsitzenden des Sängerkreises Meschede, Josef Rath, der gleichzeitig auch Bundesvorstandsmitglied ist.

Rath stellte seine Ansprache unter drei Jahresdaten. 1877, die Gründung des MGV Heringhausen, 1938, den Eintritt der Jubilare Becker und Friedhof und 1948, den Eintritt der Jubilare Ferdi Becker und Alfons Stehling.

Er hob als besondere Leistung hervor, daß die Zuerstgenannten über Kriegsjahre hinweg angefangen und durchgehalten hatten. Aber für die 1948 Eingetretenen wäre es bestimmt nicht einfach gewesen, in den Jahren nach dem Zusammenbruch dem Verein beizutreten und ihm die Treue zu halten.

Rath überreichte den 50jährigen Jubilaren eine gerahmte Ehrenurkunde und die Goldnadel mit Kranz sowie einen Ehrenausweis, welcher zum freien Eintritt für alle Veranstaltungen des Deutschen Sängerbundes berechtigt. Die 40jährigen Jubilare erhielten die Goldene Ehrennadel und ein gerahmte Urkunde.

Im Auftrag des MGV Heringhausen übergab Gerhard Bültmann noch ein Buch über das schöne Deutschland und wünschte, daß die Jubilare dem Verein noch viele Jahre die Treue halten würden.

Reisch

Kirchenvorstandswahlen

Am 12./13. 11. 1988 fanden in den katholischen Krchengemeinden Kirchenvorstandswahlen statt. Im Rhythmus von drei Jahren wird je die Hälfte der Mitglieder neu gewählt. Während der Pfarrgemeinrat sich um seelsorgliche Angelegenheiten der Kirchengemeinde bemüht, obliegt dem Krchenvorstand das finanzielle Wohlergehen der Pfarrei. Die Ergebnisse in unseren Dörfern:

Andreasberg:

Es wählten 72 von 415 Wahlberechtigten. Wieder gewählt wurde

Josef Sommer, Rudolf Bonacker und Vinzenz Donner.

Ersatzleute sind Alois Schaub und Bernhard Schaub jun.

Heringhausen:

Es wählten 112 Gemeindemitglieder Christa Holzhöfer, Reinhard Schmidtmann und Martin Gerbracht in den Kirchenvorstand.

Ramsbeck:

In St. Margaretha gaben 147 Gemeindemitglieder ihre Stimme ab. Gewählt wurden Renate Müller, Dr. Friedhelm Schmitten, Paul Woywod und Friedrich Stehling-Witthöfer.

Ersatzleute sind Willi Vollmer, Alfred Hesse, Liesel Reding und Franz Henneke.