Januar 2001 |
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Februar 2001 |
Weihnachtsmarkt in Ramsbeck
Gemütlich und stimmungsvoll
Am 3. Dezember eröffneten um elf Uhr die Valmetaler Musikanten mit adventlicher Musik den Ramsbecker Weihnachtsmarkt. Auf die Besucher wartete ein abwechslungsreiches Programm. Das Geigenduo Eva und Sandra, die Chorgemeinschaft Ramsbeck, das Folklore Ensemble „Casa Marin” und das Chameleon Saxophone Quartett Graham Ellis sorgten für musikalische Darbietungen und gaben der Veranstaltung einen festlichen Rahmen.
Aktivitäten wie das Schmücken und spätere Versteigern des Knusperhäuschens, der Luftballonwettbewerb, das Vorlesen von Weihnachtsgeschichten und die Weihnachtsbäckerei im Zwergenstübchen zogen die jugendlichen Besucher in ihren Bann.
Liebevoll geschmückte Verkaufsstände und ein vielfältiges Angebot des Kunsthandwerks, wie Korbflechten und Bauernmalerei, luden viele Besucher zum Bummeln und Verweilen ein. Die vielfältigen lukullischen Angebote, vor allem auch Glühwein und Punsch, sorgten für eine gemütliche, vorweihnachtliche Atmosphäre. Besonders im Feuerwehrzelt erreichte das Stimmungsbarometer ungeahnte Höhen.
Zahlreiche Ramsbecker und ihre Gäste kombinierten den Weihnachtsmarktrundgang mit einem Besuch in Junkern Hof. Es erwarteten sie dort eine Ausstellung zum Thema „Erinnerungen an 100 Jahre Weihnachten im Sauerland”. Liebevoll zusammengetragene Exponate von früheren Weihnachtsfesten, auf der Deele des traditionsreichen Bauernhofs künstlerisch dargestellt von Ulla Nagel und Angela Schwager, riefen nostalgische Gefühle und wehmütige Erinnerungen hervor.
Das große Hexenhaus, gebaut und gestaltet von Bernhard Hillebrand und Angela Otto, die vielen kleinen Lebkuchenhäuschen, von Ramsbecker Jugendgruppen gebastelt, erweckten vor allem bei den kleinen Besuchern großes Interesse.
Initiatoren diese beachtlichen Ausstellung waren die Frauen der kfd in Zusammenarbeit mit Ortsheimatpfleger Engelbert Prein. Sie bedanken sich auf diesem Wege recht herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass der „Ausflug in 100 Jahre Weihnachten” eine so tolle Resonanz fand. Es hat sich wieder gezeigt, dass ein gutes Miteinander im Ort immer zu gutem Erfolge führt.
Abschließend kann man sagen, auch der 3. Ramsbecker Weihnachtsmarkt, aus der Dorfgemeinschaft erwachsen, von vielen helfenden Händen unterstützt, von guten Organisatoren geleitet, war eine gelungene Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit. Ch. P.
Neueinteilung der Kehrbezirke
Neuer Bezirksschornsteinfegermeister Jürgen Hanke
Zum 1. Januar 2001 gibt Bezirksschornsteinfegermeister Werner Mewes, 57 Jahre alt, nach genau 25 Jahren einen Teil seines bisherigen Kehrbezirkes an Jürgen Hanke ab. Dieser wohnt in Ramsbeck, Dickwiese 1, ist 40 Jahre alt und den Ramsbeckern bekannt als Leiter der Ramsbecker Feuerwehr. Zuerst war er im Raum Dortmund beschäftigt, hatte aber dann einen heimischen Bezirk, der nun „abgerundet” wurde.
Er betreut in Zukunft einen umfangreichen Bezirk:
Altenfeld, Walbecke, Lanfert, Bödefeld, Gellinghausen, Westernbödefeld, Brabecke, Ramsbeck, Valme, Berlar, Heringhausen, Andreasberg, Dörnberg, Wasserfall, Heinrichsdorf, Sengershausen, Schwabenberg, Haardt, Wiggeringhausen, Eversberg, Heinrichsthal und z. T. Wehrstapel.
Wir wünschen Werner Mewes, dass er sich gut in neue Aufgaben einarbeitet; Jürgen Hanke wünschen wir eine gute Zusammenarbeit mit seinen Kunden.
Barbaramesse im Besucherbergwerk
Ungefähr 150 Gläubige waren mit der Grubenbahn am 5. Dezember ins Besucherbergwerk eingefahren, um an der ehemaligen Kippstation ein hl. Messe zu Ehren der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, mitzufeiern.
Pastor Günther Eickelmann verwies in seiner Predigt auf die durch Umweltverschmutzung entstandene Klimaerwärmung, weil niemand auf Bequemes verzichten wolle. „Jeder denkt wohl egoistisch, mich wird die Welt noch aushalten”.
Das Klima der Gesellschaft wäre dagegen kälter geworden. Es gäbe kaum noch Einsatz für den Anderen, Pofitgier der Unternehmen und Egoismus würden nicht mehr als Makel empfunden, Gewalt nehme zu, viel zu oft würden die Gerichte angerufen.
Auch das Klima des Glaubens habe sich zur Kälte verändert, eine ganze Generation werde um Gott betrogen. „Es liegt an unserer Gleichgültigkeit, ob es zur Katastrophe kommt”, mahnte Pastor Eickelmann. Dagegen habe die heilige Barbara ihren Glauben gelebt, sich trotz der Wärme ihres Glaubens den Hass der Umwelt zugezogen und mit dem Tode bezahlt.
Diese Messfeier bringe eine warme Atmosphäre, es wäre ein Klima des christlichen Glaubens zu spüren. Dies solle uns anspornen, das Klima unter den Menschen positiver und wärmer zu machen.
Wieder gestalteten Mitglieder der Meggener Knappenkapelle den Gottesdienst musikalisch mit. Die Zahl der Mitfeiernden mag deshalb niedriger als in den vergangenen Jahren gewesen sein, weil die hl. Messe einen Tag später gefeiert wurde und Leute aus den Nachbardörfern nicht genügend informiert waren.
Harmonische Schützenversammlung
Immer, wenn Schützen-Generalversammlungen nur kurze Zeit dauern und relativ wenige Mitglieder erscheinen, ist das ein Zeichen dafür, dass das gut geführte Vereinsschiff in ruhigen Gewässern fährt.
Nur eine gute Stunde benötigten Ramsbecks Schützenbrüder zur Abwicklung ihrer Herbst-GV. Das Protokoll der letzten GV im Frühjahr trug noch die Handschrift von Schriftführer Reinhold Meyer, der auch für die Schützen viel zu früh verstorben ist. In dieser GV wurde noch kein Nachfolger für ihn im Geschäftsführenden Vorstand gefunden; kommissarisch führt sein Sohn Matthias das Amt erst einmal weiter.
Kaum Veränderungen gab es bei den Wahlen zum Festvorstand: Matthias Meyer wurde für den auf eigenen Wunsch ausscheidenden Franz Henneke gewählt, Wiederwahl gab es für Werner Bathen, Heinz-Josef Siepe, Walter Schmitten, Dieter Bremerich, Volker Nölke und Michael Tillmann.
In Kürze: Bemängelt wurde die Lautsprecheranlage in der Schützenhalle, deshalb soll ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Unter großem Beifall wurde Frau Ulla Albers verabschiedet, die 13 Jahre lang die Buchhaltung führte. Pastor Eickelmann bat um eine Lösung, zum Volkstrauertag den Verkehr am Ehrenmal sperren. Pastor Schmäring wurde der Erlös der Schützenfestsammlung für soziale Belange der ev. Kirchengemeinde übergeben.
Guter Besuch beim Blutspenden
Am 30. November konnte das Deutsche Rote Kreuz beim Blutspendetermin 131 Spender begrüßen, davon sechs Erstspender. Wieder konnten treue Spender mit Urkunden und Präsenten geehrt werden.
Astrid Wiemann, Kai Albers und Christel Kersting spendeten zum 10. Mal Blut. Besonders in Meschede geehrt werden für je 50 Spenden sind Herbert Hengesbach, Bodo Kraft und Konrad Bathen. Paul Stehling war bereits zum 75. Mal dabei. Ein ganz alter „Blutspendehase” ist Siegfried Haas, der mit 90 Spenden die Ramsbecker Hitliste anführt.
Bitte gehen auch Sie beim nächsten Mal zum Blutspenden, ihr Blut kann helfen, Menschenleben zu retten!
CDU-Mitglieder fleißig im Einsatz
Das Geländer am Treppenweg zum Bergbaumuseum
Auf fleißige Helfer konnte die CDU-Ortsunion in den letzten Tagen zurückgreifen. Rechtzeitig vor dem Winter wurde aus Mitteln der Ortsverschönerung ein verzinktes Metallgeländer am Verbindungsweg zwischen dem Gasthof Kleine und dem Bergbaumuseum in Eigenleistung aufgestellt.
Die Ramsbecker Christdemokraten hoffen nun, dem Problem der mutwilligen Zerstörung erst einmal abgeholfen zu haben. Sehr erfreut war der Ortsverband über die schnelle und unbürokratische Hilfe der Gemeindeverwaltung, die Gerätschaften sowie den Beton zum Verfüllen der Fundamente zur Verfügung stellte.
Am 1. Adventswochenende hängten die Christdemokraten außerdem die Weihnachtsbeleuchtung im Ortskern auf. Viele Besucher des Weihnachtsmarktes bewunder
Straße provisorisch wieder befahrbar
Die L 776 im Bereich des Stausees unterhalb Heringhausen dürfte, wenn Sie dies lesen, wieder provisorisch zweispurig befahrbar sein. Dann werden wegen des guten Wetters noch in diesem Jahr ca. 700 000 DM verbaut sein. Auftraggeber war das Westfälische Straßenbauamt, die Arbeiten führte die Firma Lahrmann aus Meschede aus.
Bei den Bauarbeiten erwies es sich, dass der Unterboden nicht standfest war. Der Grund liegt wohl in der großen Bodenfeuchtigkeit von über 20 %, während ca. 16 % normal sind. Die durch das Wasser erfolgte Ausspülung, aber auch das Ausbaggern vor einigen Jahren mögen die Gründe für das Absacken der Straße gewesen sein.
Die Straße, die im nächsten Jahr endgültig ausgebaut werden soll, bleibt auf der alten Trasse, sie wurde aber noch 80 cm ausgekoffert und wird noch 50 cm höher gelegt. Jetzt wird eine 12 cm dicke Trag-Deckschicht aufgetragen.
Zum Teil sackte die Fräse wegen des hohlen Untergrund ein. Bergseitig und seeseitig wurden die Böschungen schon für den Endausbau angelegt. Statt der Leitplanken wird ein Damm zum See aus Frostschutzmaterial angeschüttet, dieses wird beim Ausbau in den Untergrund eingebaut. dann sind auch Durchlässe für Amphibien vorgesehen.
In den abgelassenen See wurde eine Baustraße gebaut. Zuerst wurde dann der Schlammboden entfernt und eine Basis aus 2,50 m Grobschlag angekippt und verdichtet. Dann wurde treppenartig in drei Stufen der Hang abgetragen, ein Vlies als senkrechte Wassersperre verlegt, das verhindern soll, dass Feinteile aus dem Boden geschwemmt werden und dadurch wieder Hohlräume entstehen. Die Treppenstufen wurden mit einer
ein Meter dicken Steinschüttung wieder verfüllt, die Böschung hat das Neigungsverhältnis 1:2,4. Dadurch wurde der Stausee um ein Drittel kleiner.
Der Bähnchenweg wird nach Beendigung der Bauarbeiten mit einer Schicht aus Vorabsiebung wieder benutzbar gemacht. Erstaunlich auf heutigen Straßenbaustellen ist der große Maschineneinsatz (zwei große Bagger, ein Gräder, Radlader, Planierraupe und Rüttelwalze), zeitweilig waren nur zwei Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt.
Ein mögliches Verlegen der Trasse zum Hang scheiterte an Schwierigkeiten beim Grunderwerb.
Barbarafeier in Andreasberg
Das Fest der hl. Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, am 4. Dezember war in Andreasberg im Gasthof „Zur Sonne” wieder ein gelungener Abend.
Der Vorsitzende Kumpel Herbert konnte beim 21. Treffen 25 ehemalige Bergleute aus Andreasberg und den Nachbardörfern Elpe und Ramsbeck mit dem Bergmannsgruß „Glück auf” begrüßen, dazu Ruhrkumpel Franz, der eigens angereist war. Es folgte wieder eine rege Fachdiskussion über den Grubenalltag.
Herbert Junker und Erhard Faber haben sich Gedanken gemacht, statt des Dämmerschoppens im Frühjahr einen Frühschoppen für die Allgemeinheit am Carl-Haber-Stollen zu organisieren. Der voraussichtliche Termin wird bei gutem Wetter im Mai sein. Der Vorschlag wurde von allen mit Begeisterung begrüßt.
Weiter regte Ernst Römer an, sich bereits jetzt Gedanken zu machen über die 25-Jahrfeier des Barbaratreffs im Jahr 2004. Vielleicht sollte das Jubiläum im größeren Rahmen gefeiert werden, zumal dann auch die 150-Jahrfeier von Andreasberg ansteht.
Der gelungene Abend endete für einige Kumpel spät in der Nacht.
Martin Tschornia Sportler des Jahres
Bei der großen Jahressiegerehrung des ADAC in der Dortmunder Westfallenhalle wurde der Andreasberger Motorsportler Martin Tschornia geehrt. Eine Fachjury des wählte ihn unter vielen Mitbewerbern zum Motorsportler des Jahres im ADAC Westfalen.
Namhafte Motorsportler mit klangvollem Namen wie der Porsche Werksfahrer Dirk Müller, Marco Werner (Formel 3 und STW) und Motorradvizeweltmeister Ralf Waldmann waren seine Vorgänger als Sportler des Jahres. Martin Tschornia ist stolz auf diesen Titel; er sieht ihn als einen seiner Höhepunkte seiner motorsportlichen Laufbahn.
Als einer der erfolgreichsten Motorsportler Deutschlands startete Martin Tschornia in diesem Jahr bei 13 Rennen, wovon er sieben gewann. Für die Saison 2001 hat er mehrere Angebote, von der Tourenwagen Challenge 1600 bis zum VW New Beetle Cup.
Wir gratulieren Martin sehr herzlich zur hohen Auszeichnung und wünschen ihm eine erfolgreiche Saison 2001.
Pokalturnier der Tanzgarden
Bei dem 8. Freundschafts-Pokalturnier der Tanzgarden in Meschede kam unsere Tanzgarde des KCR-Ramsbeck auf den 4. Platz; lediglich 40 Punkte fehlten zum 3. Platz. Vielleicht überraschen uns die jungen Mädchen im nächsten Jahr bei dem 9. Freundschaftsturnier in Olsberg oder dem 10. Turnier in Ramsbeck mit einem Pokal!
Die Tanzgarde, der Vorstand des KCR, der Elferrat und Prinz Uwe möchten auf diesem Wege nochmals recht herzlich Dank sagen an unseren 1. Vorsitzenden des KCR Horst Litsch für das wunderschöne Geburttagsfest anlässlich seines 60. Geburtstages.
Der Stern am Kamin leuchtet wieder
Pünktlich zum 1. Adventssonntag erstrahlt wieder der Stern auf dem Kamin in Ramsbeck. Wir waren dabei, als in diesem Jahr die Männer des Kaminfahnenfördervereins (KFFV) den sechszackigen Stern aus Aluminium auf dem 23 m hohen Kamin befestigten. Den Strahlenglanz des fünf Meter großen Stern erzeugen 36 Glühbirnen.
Der Stern - im Laufe des Jahres überholt - wurde vor dem Kamin zusammengeschraubt. Dann wurde er hochgezogen, wobei immer auf Abstand zum Kamin geachtet wurde, damit er nicht beschädigt wurde. Helfer waren durch die Fahrung im Kamin dazu auf die Spitze des Kamins geklettert. Oben wurde er an vier Stellen sturmfest verankert. Selbstverständlich wurde das gelungene Werk anschließend mit Bergmannstropfen begossen. Zeuge dieses aus Eigeninitiative entstandenen Brauches, der viel Anklang findet, war auch Bürgermeister Christof Sommer, der selbst Hand anlegen musste.
Die Jugend des KFFV war im abgelaufenen Jahr nicht untätig. Rechts neben dem Kamin fingen sie mit Bahnschwellen, die von der Firma Arnold Gockel gestiftet wurden, den bergseitigen Hang ab. Die Mauern zum unteren Weg wurden erneuert und sollen neu verfugt werden. Im Frühjahr werden ein neuer Zaun und eine Sitzgruppe aufgestellt. Auch der Eingang zum „Fuchs” wird wieder sichtbar gemacht.
Der „Fuchs” war ein Beruhigungsraum rechts neben dem Kamin. In ihm sollten sich beim Durchzug in einer dreifachen Schleife feste Bestandteilen schweflicher und anderer Verhüttungsabgase niederschlagen, bevor sie durch den Kamin in die Luft entlassen wurden. Es gab vom Tal am Bergmannshain aus seit 1854 zwei Kanäle, durch die abwechselnd die Giftgase aus dem Tal befördert wurden.
Regelmäßig wurden die Kanäle gesäubert, um z. B. Bleiweiß und abgesetztes Blei zu gewinnen. Für diese nach heutigen Umweltsgesichtspunkten äußerst gefährliche Arbeit erhielten die Arbeiter ein Kilo Speck zusätzlich.
Erfolgreiche Promotion
Roman Windpassinger, gebürtiger Ramsbecker, promovierte an der TU München zum Dr. ing. mit Auszeichnung. Der 37-jährige Ingenieur ist tätig an der TU Schanghai in China als Dozent.
Alle Achtung und herzlichen Glückwunsch!
Kindergarten St. Josef Andreasberg
Im Rahmen der Brandschutzerziehung kam Brandmeister Uwe Mikitta von der Löschgruppe Andreasberg mit einem Feuerwehrkoffer in den Kindergarten, um mit den künftigen Schulkindern u. a. den Umgang mit Streichhölzern zu erläutern, wobei er besonders darauf hinwies, wie schnell Stoffe brennen. Auch das Absetzen eines Notrufes wurde erklärt, damit im Notfall die Kinder richtig reagieren.
Bei der Besichtigung des Feuerwehrgerätehauses zog sich der Feuerwehrmann vor den Kindern seine Arbeitskleidung an. Er wollte damit demonstrieren, dass auch unter Helm und Schutzanzug immer noch derselbe Mensch ist, um somit den Kindern die Angst zu nehmen.
Eine besondere Attraktion war natürlich die Fahrt mit dem Feuerwehrauto. Brandmeister Mikitta erklärte hervorragend die Funktionen des Löschfahrzeuges und zum Schluss bekamen alle Kinder eine Urkunde für die Teilnahme.
Neue Feuerwehrpumpe in Andreasberg
Nach zwei Jahren ist sie endlich da!
Die Andreasberger Feuerwehr konnte sich schon im November über ein besonderes „Weihnachtsgeschenk” freuen. Die Neuheit ist eine TS 8/8 Pumpe, die nach langem Warten geliefert wurde.
Da die alte Pumpe schon über 30 Jahre auf dem „Buckel” hatte und vom TÜD nicht mehr für diensttauglich erklärt wurde, musste eine neue Tragkraftspritze her. Es handelt sich bei der Pumpe um das neueste Tragkraftspritzenmodell „ULTRA POWER TS 8/8” der Firme Ziegler.
Die Feuerwehr Andreasberg hat sich über diese notwendige Anschaffung gefreut und bedankt sich auf diesem Wege bei allen, die diese Anschaffung ermöglicht haben.