Juni 1988 |
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Juli 1988 |
Nun soll „Die Borg” bei Heringhausen doch weggesprengt werden!
Ein langes Gerangel, welches zwar nie so recht an das Licht der Öffentlichkeit kam scheint sich einem schrecklichen Ende zu nähern. Das Heiligtum der Heringhäuser, vielleicht sogar der Ursprungdieses Dorfes, soll einem Steinbruch zum Opfer fallen.
Auf wiederholten Antrag der Cronenberger Steinindustrie Franz Triches KG. Wuppertal, wurde am 25. 4. 1988 der Genehmigungsbescheid zur Abgrabung von Diabas auf „Der Borg” bei Heringhausen, Berlar und Halbeswig vom Regierungspräsidenten in Arnsberg ausgestellt. Mit einstimmigem Kirchenvorstandsbeschluß hat die Kirchengemeinde Heringhausen ihr Grundstück, welches in der Mitte des Abgrabungsgebietes liegt, nicht zur Verfügung gestellt, um damit einen weiteren „Todesstoß” gegen das Dorf Heringhausen zu verhindern. Da das Grundstück zunächst trotzdem im Genehmigungsbescheid mit aufgeführt war, legte die Kirchengemeinde Widerspruch ein. Zwischenzeitlich ist schon ein Änderungsbescheid eingegangen, aus welchem hervorgeht, dass dieses und andere Grundstücke von der Abgrabung unberührt bleiben.
Dieser Genehmigungsbescheid bedeutet nun aber nicht, dass kein Widerspruch mehr eingelegt werden könnte, ganz im Gegenteil, alle Bürger die begründete Gegenargumente haben, sollten nun unbedingt Widerspruch einlegen. Die Frist beträgt ein Jahr nach bekannt werden des Bescheides. Noch wichtiger ist die Tatsache, dass nur Personen welche Widerspruch einlegen, eventuell später das Recht auf Klage für alle sich rechtlich ergebenden Fälle haben.
Nun taucht aber die Frage auf: Wie konnte es nur soweit kommen? In einer Zeit wo Ökologie ganz an steht, wo man mit großer Besorgnis das Waldsterben beobachtet, wo man von Landschaftsschutz und Erhaltung der Natur spricht, gibt man eine Genehmigung, die all das ins Gegenteil verkehrt.
Die Felsenpartien auf „Der Borg” sind einmalig im ganzen Sauerland und als Naturdenkmal zu betrachten. Weiterhin hat man von dort eine Fernsicht bis über die Nordhelle und noch weiter westlich bis in das Bergische Land. Aus kulturhistorischer Sicht ist anzunehmen, dass „Die Borg” einst eine germanische Befestigung (Wallburg)war und als strategisch wichtiger Punkt galt und noch ist. In Verbindung mit dem Heerweg, der einst nordwestlich am Fuße des Berges vorbeiführte, kann man sagen, dass hier etwas zu Grunde gerichtet werden soll, was unbedingt, auch für die Nachwelt, erhaltenswert ist.
All diese Begebenheiten sind vom Rat der Gemeinde Bestwig und auch von den entsprechenden Ausschüssen mehrfach hervorgehoben worden. Nur ein entsprechender Antrag im Sinne des Landschaftsschutzgesetzes, unter Einbeziehung der Erhalt kulturhistorischer Stätten, gegen den 2. Antrag der Cronenberger ist seitens der Gemeinde niemals gestellt worden. Wenn man in Sitzungen zwar erkannt hat, dass dieses Gebiet unter Schulz gestellt werden müsste, dann musste man auch die Unterschutzstellung beschließen und den Beschluß dann in Form der Antragstellung durchführen. Oder wollte man das in Wirklichkeit gar nicht???
Wie viele andere Gemeinden hat auch die Gemeinde Bestwig finanzielle Sorgen und die Ansiedlung neuer Betriebe würde, über die Gewerbesteuer Geld bringen. Vielleicht hat man mit einem Auge auch in diese Richtung geblinzelt. Als 1975 die Abgrabungsgenehmigung vom Regierungspräsidenten in Arnsberg abgelehnt wurde, wäre es an der Zeit gewesen, die Unterschutzstellung dieses Gebietes anzugehen. Leider ist in der Richtung nichts geschehen. Nachdem 1985 ein erneuter Antrag von der Cronenberger Steinindustrie gestellt wurde, ist die Gemeinde Bestwig, laut Auskunft des Dezernates 55 der Regierung in Arnsberg, darauf aufmerksam gemacht worden, daß sie erneut Widerspruch einlegen könne. Wie man weiterhin in Arnsberg mitteilte, ist bis zum heutigen Tage weder ein Widerspruch eingelegt, noch ein Antrag auf Unterschutzstellung eingebracht worden, was sicherlich eine erfolgsversprechende Alternative gewesen wäre.
Die Fraktion, der Rat, die entsprechenden Ausschüsse und auch die Verwaltung der Gemeinde Bestwig sollten sich auch jetzt noch gefordert sehen, alles zu unternehmen, was zur Erhaltung der einmaligen Landschaft „Auf der Borg” beitragen könnte. Aber auch alle „Bürger” sollten nicht nur reden, sondern handeln und kurzfristig Widerspruch gegen die Abgrabungsgenehmigung einlegen.
Eine Kopie dieses Berichtes ist der unteren Landschaftsbehörde für den HSK in Brilon, dem archäologischen Amt für Bodendenkmäler in Olpe und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster zugestellt worden, damit weitere zuständige Stellen informiert sind. Es ist zwar fünf Minuten vor Zwölf, aber man kann nachher nicht sagen: „Wir haben nichts gewußt!”
Reisch
Marksteine in Ramsbeck.
Am 7. Juli werden wieder die Dörfer besichtigt, um ihnen amtlich zu bescheinigen, dass sie mehr oder weniger schön sind. Einmal erfolgt dieses auf Gemeindebasis, dann sollen aber auch Kandidaten für den Kreiswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden „ ausgesucht werden.
Sicherlich hat es Ramsbeck schwer, in einem solchen Wettbewerb vor allem auf Kreisebene zu bestehen. Die Bausubstanz ist als Folge der Bergbauvergangenheit sehr unterschiedlich, gar nicht so, wie man sich ein fachwerkstrotzendes Sauerland vorstellt. Dazu ist das Dorf sehr langgezogen, vom Werdern bis zur Ziegelwiese sind es fast zwei Kilometer. Dann ist die Bevölkerung auch nicht so einheitlich so homogen wie in Jahrhunderten gewachsenen Dörfern. Aber die Bewohner haben aus der Not eine Tugend gemacht. In vielen Ortsteilen und Straßen haben die Bürger selbst Hand angelegt und ihren kleinen Wohnbereich wohnlich und anschauenswert gestaltet.
Machen wir doch eine Rundreise durch unser Dorf. Begonnen mit Aktivitäten im Straßenbereich haben unseres Wissens die Bewohner des Kamp mit einem Stein und einem Hinweisschild, sie waren sozusagen „Stein des Anstoßes”. Dazu bauten sie für ihre Kinder einen kleinen Kinderspielplatz.
Auch die Dickwiese ziert am Eingang ein mächtiger Findling mit der Jahreszahl der Gründung dieser schmucken Siedlung. Liebevoll pflegen die Anwohner eine Blumenanlage um den Stein. Viele Besucher des Bergbaumuseums werden sie gebührend zur Kenntnis nehmen.
Wenn alle verschönern, wollten auch die vorderen Eickhagianer nicht zurückstehen. Gegenüber dem alten Krankenhaus schufen sie einen vorbildlichen Platz für den Glascontainer und bauten dazu auch noch eine schöne Anlage. Auch am Buchenweg, oberhalb des Eickhagens, wurden Grünanlagen errichtet, dazu kommt ein Kreuz, in Bayern würde man es Marterl nennen. Bei der letzten Volksmission wurde es eingesegnet. Leider sieht der hintere Teil des Eickhagens nicht gerade besonders vorzeigbar aus (besser: furchtbar), das gilt auch für die Böschung, die der Gemeinde gehört.
Erfreulicher bietet sich da schon der Eingang der Franz-Hoffmeister-Straße dar. Hier steht auf einem palisadenbewehrten Dreieck mit vielen Blumen ein geschnitztes Hinweisschild, das anzeigt, dass hier eine Straße nach dem großen Sohn von Ramsbeck, Franz-Hofmeister, benannt wurde.
Mächtig angestrengt haben sich auch die Bewohner der August-Beule-Straße. Am Beginn, am ehemaligen Hotel zur Post, steht in einer Blumenanlage ein geschnitztes Schild. Am Abzweig zum Sonnenhang wird auf einem Stein die Gründung der Siedlung lebendig. Hammer und Schlägel künden von Ramsbecks Bergbauvergangenheit.
Gemeinschaftssinn zeigten in jüngster Vergangenheit auch die Bewohner des Seifens. Am Zufahrtsweg zur Sackgasse liegt ein mächtiger Diabasstein aus Drasenbeck. Unten am Treppenaufgang zu den Häusern zeigt ein Schild, dass auch diese Siedlung einen Namen hat.
Kein Ortsteil von Ramsbeck ausgenommen vielleicht die nicht mehr bestehende Siedlung Ziegelwiese verkörpert mehr die Bergbauvergangenheit unseres Ortes als der Werdern. Ein eckiger Stein am Trafohäuschen zeigt, dass hier einmal Bergleute zu Hause waren. Erkennbar ist dies auch an den Reihenhäusern, die ausnahmslos mitsamt Umgebung in tadellosem Zustand sind. Erfreulich die Blumenanlage um den Hinweisstein mit der stilisierten Blume. Die Werderaner schufen mit dem Bergmannshain oberhalb des D-Zuges auch einen schönen Mini-Park.
Wir könnten noch weiter wandern, um noch mehr Zeugnisse vom Eigenschaffen der Ramsbecker zu entdecken. Oberhalb des Werdern wurde eine Mariengrotte erbaut, vor der an jedem Abend Kerzen brennen. Unterhalb des Ziegenberges lädt ein Heiligenhäuschen zum Verweilen ein, es wurde von einer Firmgruppe geschaffen. Auch hier brennen abends die Lichter. Eine Jugendgruppe richtete unterhalb der Halde am Fingers-Mariechen-Weg anläßlich der Volksmission ein Missionskreuz aus massiver Eiche auf.
Es ist in den vergangenen Jahren durch private Initiative viel Gutes und Schönes geschaffen worden. Wenn nun dieses von Bereisungskommissionen, vielleicht zum Verdruß mancher Bewohner, nicht recht gewürdigt wird was solls ? Erfreuen wir uns doch selber an dem Anblick dieser schönen Stellen. Wir haben sicherlich zu einem großen Teil zu unserer eigenen Erbauung geschaffen! - Ist das etwa nichts?
Sänger flogen aus.
Anläßlich ihres 125jährigen Bestehens hatten sich die Sängerinnen und Sänger der Ramsbecker Chorgemeinschaft für ihre Jahresfahrt ein besonderes Ziel gesetzt. Ziel der Reise mit Wolfs Willi am 12. Juni war Köln. Hier wurde als erstes die Kirche St. Kunibert angesteuert, die fast im Schatten des Doms liegt. Der Chor gestaltete hier eine Messe mit. Der Pfarrer der Gemeinde begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass die Heimat der Sänger einmal zum Erzbistum Köln gehört habe. St. Kunibert ist eine spätromanische Kirche, deren Bau im Jahre 1215 begonnen wurde. Vollendet wurde der Bau mit seinen vier wuchtigen Türmen zwei Jahre vor dem Beginn des Dombaus. Noch heute sind die Schäden, die die Kirche im letzten Krieg erlitt, noch nicht beseitigt.
Es schloß sich an den Gottesdienst ein ausgiebiger Stadtbummel an. Unüberseh- und hörbar waren Tausende von holländischen Schlachtenbummler, die ihre Mannschaft zum Spiel um die Europameisterschaft im Fußball gegen die Sowjetunion begleiteten. Eine laute und friedliche Stadtbesetzung in Orange. Von Köln ging es rheinaufwärts nach Rhöndorf, wo das Haus und die Gedenkstätte des ehemaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer besichtigt wurde. Es schloß sich eine Bootsfahrt auf dem Rhein ab Königswinter an. Kehraus wurde dann in Holthausen nahe den heimischen Gefilden gemacht.
Sportliche Grundschüler
Am Freitag, dem 27. Mai 1988, nutzte die Grundschule Ramsbeck das schöne Frühlingswetter, um die diesjährigen Bundesjugendspiele auszutragen. Noch am Abend vorher hatten die Wasserwerker einen Rohrbruch beseitigt, so dass der trockene und staubige Platz in Ramsbeck berieselt und gestriegelt werden konnte. Dafür sei allen Beteiligten herzlich gedankt.
Von 161 teilnehmenden Kindern aus allen vier Jahrgängen errangen 84 Kinder eine Siegerurkunde, 20 Kindern konnte sogar eine Ehrenurkunde überreicht werden, damit erhielten knapp zwei Drittel der Kinder die begehrte Urkunde. Mit einer Ehrenurkunde wurden ausgezeichnet: Britta Hesse, Tina Rüthing, Matthias Schmitt, Benedikt Humpert, Thorsten Klipsch, Dirk Miederhoff, Gietje Kreutzmann, Alexandra Rüthing, Simone Kaspar, Maik Ehls, Patrick Studen, Erkan Civili, Simone und Julia Stehling, Antje Schirrey, Sebastian Klauke, Markus Vollmer, Matthias Klauke, Siegfried Nieder und Ahmet Güner.
In Einlagestaffeln ermittelten jeweils die Jungen- und Mädchenstaffeln der Parallelklassen ihre Sieger. Hier war erstaunlich, mit welcher Hingabe und Perfektion selbst die Erstklässler bei der Sache waren. Höhepunkt des Sportfestes waren die 800-m-Läufe. Bei den Mädchen konnte sich äußerst knapp Nezahat Uslu (4a) in 3:20,6 min gegenüber Antje Schirrey (3b) in 3:21,0 min durchsetzen, dahinter belegten Nadine Sommer (2b) Maren Friedrichs (4a) und Arzu Yildiz (4b) die weiteren Plätze. Besonders spannend ging es bei den Jungen zu: Maik Ehls (2b) und Benedikt Humpert (2a) wechselten sich bis ins Ziel laufend an der Spitze ab. Maik Ehls war zum Schluß knapp vorn. Die Zeiten von 3:01,7 min für Maik Ehls und 3:03,0 min für Benedikt Humpert sind hervorragend., Die nächsten Plätze errangen Markus Vollmer (4a), Oliver Schmitt (3b), Sebastian Walter und Tobias Kreiling.
Die Leistungsbesten werden die Ramsbecker Grundschule bei den Gemeindemeisterschaften vertreten. Hier sind die Ramsbecker Kinder Titelverteidiger, erst im letzten Jahr konnten sie durch drei Siege hintereinander den Wanderpokal endgültig gewinnen.
Verdienter Ruhestand
Mit dem Ende dieses Schuljahres tritt auch Frau Irmgard Holzhöfer aus Andreasberg in den verdienten Ruhestand. Die gebürtige Essenerin studierte an der pädagogischen Hochschule in Essen fern vom Sauerland. In Merten, an der Sieg, bekam sie ihre erste Stelle als Lehrerin. Es folgten einige Schaffensjahre an der Volksschule in Andreasberg.
Seit 1973 gehört sie zur Gründergeneration der Grundschule in Ramsbeck, die sich heute Wilhelmine-Lübke-Schule nennt. Wegen ihres ruhigen und ausgleichenden Wesens war sie bei Lehrern und Schülern gleichermaßen beliebt. Die Schule sieht sie ungern scheiden.
Neben ihrer Lehrertätigkeit und ihren Aufgaben als Mutter fand sie auch noch Zeit, sich tatkräftig für das Gemeinwohl einzusetzen. Noch heute wirkt sie beim Sozialdienst katholischer Frauen und bei der Caritas. Dazu setzt sie sich ein für die Betreuung der Andreasberger Altengemeinschaft. Damit verwirklicht sie, was früher von einem Dorflehrer erwartet wurde: Einsatz über seinen Beruf hinaus für die Gemeinschaft.
Wir wünschen unserer lieben Irmgard Holzhöfer für ihre Zukunft Gottes reichen Segen.
Grundschüler beim Postamt Bestwig.
45 Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse der Grundschule Ramsbeck waren am 25. Mai Gäste des Postamtes Bestwig. Diese Betriebserkundung steht im Plan des Fachs „Sachunterricht”.
Zusammen mit ihren Lehrern Frau Holzhöfer und Herrn Knipschild wanderten die Kinder über den Bähnchenweg 8 km nach Bestwig, wo sie bereits vom sachkundigen Führer des Postamtes, Herrn Fritz, erwartet wurden. Nun wurden alle Einrichtungen des Bestwiger Postamtes von den Kindern genau unter die Lupe genommen: der Briefkasten, das Sortieren und Ausliefern von Postsendungen und die Zustellung. Selbst Erwachsene dürfte in interessieren, dass der Briefträger vor seiner morgendlichen Rundfahrt mit dem Zustellauto bereits Stunden am Sortierschrank gestanden hat.
Natürlich hatten die Kinder viele Fragen an Herrn Fritz, die dieser geduldig, erschöpfend und mit viel pädagogischem Fingerspitzengefühl beantwortete. Für die Kinder war es eine Post „zum Anfassen”, schließlich durfte jedes Kind einmal am Stempeltisch mit dem Hammerstempel tüchtig zulangen. Talentierter Postnachwuchs war da leicht auszumachen.. Zum Schluß erhielten alle Kinder eine Informationsmappe der Deut4schen Bundespost, die Schule erhielt noch lustige Würfelspiele, mit deren Hilfe das Thema Post noch vertieft werden kann. Während die meisten Kinder den Heimweg mit dem Schulbus antraten, schaffte eine kleine Schülergruppe mit einem Lehrer auch noch den Rückweg bis Ramsbeck zu Fuß.
Zusätzlicher Service der Post war, dass der Zusteller des unteren Dorfbereichs von Ramsbeck, der bewährte und altgediente Postbote Werner Braune, den Kindern der 2a Rede und Antwort stand. Man darf es ruhig sagen, er machte seine Zusatzaufgabe hervorragend und heimste den verdienten Beifall der Kinder ein. Briefträger sein heißt nicht nur die Postsendungen auszuliefern. Ein klein wenig ist er auch Lebensberater, Tröster einsamer Menschen und Ansprechpartner; eine wichtige Aufgabe in unserer manchmal so unpersönlichen Zeit!
Erfolgreiche Abschlüsse
An städtischen Gymnasium Meschede bestanden sieben Mädchen und Jungen ihre Abiturprüfung: Franz-Josef Willmes aus Andreasberg; aus Ramsbeck Josef Besse, Cornelia Dünnwald, Udo Fliege, Klaudia Senge, Ralph Schmücker und Gregor Vollmer
Marita Hermes, Ramsbeck, Fichtenweg, bestand das 2. Staatsexamen für das Lehrfach mit Note 2 für das Fach Deutsch und Note 1 für das Fach Textilgestaltung.
Vor dem Prüfungsausschuß der Handwerkskammer Arnsberg bestand Frau Angelika Heimes ihre Meisterprüfung im Friseurhandwerk am 20. 6. mit der Note 2.
An der Fachoberschule für Gestaltung in Neheim Hüsten bestand Ludmilla Schwager ihr Fachabitur.
Allen erfolgreichen jungen Menschen sagen wir einen herzlichen Glückwunsch.