Ein Ausflug nach Ramsbeck 1881
Im Jahre 1881 erschien ein Buch mit dem Titel "Das Ruhrtal", dessen Autor ein L. J. Pieler ist. Er beschreibt seine Reisen, die er damals mit der Ruhrtal-Eisenbahn unternommen hat. In Bestwig fand er "einen sehr geräumigen Bahnhof mit großem Locomotivschuppen, gegenüber ein neues gutes Gasthaus bei Sauerwald". Nach seiner Ankunft mit dem Mittagszug unternahm er vermutlich mit der "Personenpost" einen interessanten, halbtägigen Ausflug nach Ramsbeck.
"Der weg geht im Tale der Volme (er meint natürlich die Valme!) hinauf zwischen den nahe vom Ufer des Flüßchens ansteigenden, meist schön bewaldeten Höhen, und es ist auch recht angenehm zu wandern. Bald erscheint vor uns der Gipfel des hohen Bastenberges, an dessen Fuße Ramsbeck liegt. Die Häuser des Dorfes und einzelne werke erstrecken sich in langer Reihe an beiden Seiten der Volme hinauf bis unmittelbar an den Eingang der Gruben des Bastenberges und zu den weitläufigen Gebäuden der Schmelzhütten und Pochwerke.
Das Dorf mit Ziegelwiesen und Valme hat 1140 Einwohner, aber mit den hierher eingepfarrten Bewohnern der etwas entfernteren Dorfschaften und Colonien (Berlar, Wasserfall, Andreasberg, Dörnberg, Elpethal und Wiggeringhausen) gegen 2500 Seelen. Gasthaus bei Gordes. Die bei weitem größte Zahl dieser Einwohner findet ihren Erwerb bei dem Bergbau- und Hüttenbetrieb der Ramsbecker Werke.
Bis in die erste Zeit dieses Jahrhunderts war der Betrieb dieser Werke, obwohl uralt, nur gering, und dem entsprechend auch die Einwohnerzahl. Die zumeist katholischen Ramsbecker gehörten zur Pfarrei Velmede; es bestand jedoch hier seit 1766 eine Filiale mit einem eigenen Geistlichen. Bei der großen Vermehrung der Einwohnerschaft wurde es nöthig, die Filiale zu einer selbständigen Pfarrei zu erheben. Dies geschah im Jahre 1861, nachdem schon 1847/48 an der Stelle der alten Capelle ein größeres Kirchengebäude errichtet worden war.
Als Anfangs der 1850er Jahre viele protestantischer Arbeiter hier zugezogen waren, wurde auch eine evangelische Pfarrei gegründet, und 1879 eine neue Kirche für dieselben gebaut; die Gemeinde zählt ungefähr 300 Seelen.
So hat sich das hochgelegene, unwirthliche Waldland, dessen Bodenertrag nur wenige Menschen ernähren kann, seit kurzem in eine dichtbevölkerte Gegend verwandelt, und diese günstige Umwandlung verdankt Ramsbeck allein seinen unterirdischen Schätzen, den reichhaltigen Blei- und Zinkerzen des Bastenbergs und des Dörnbergs und der neueren Gruben: Glücksanfang, Alexander, Aurora und Ries. Wer als Sachkenner diese Bergwerke selbst, die Aufbereitungsanlagen und Hüttenwerke näher kennen lernen will, der wird sich an den Director und die Beamten zu wenden wissen; wir Touristen begnügen uns, diese großartigen Einrichtungen oberflächlich anzusehen und in das eine oder andere der weitläufigen Gebäude einzutreten, wo uns keine Tafel mit "Verbotener Eingang" zurückweist.
Auf dem freien Platz sehen wir die beladenen Wagen aus der Grube ankommen und ihren Inhalt ausschütten; neben den Steinhaufen sitzen Männer und Knaben, welche die Blöcke mit Hämmern zerkleinern, so lange als sich noch Erze abscheiden lassen. Die ausgeschiedenen Stücke sind jedoch noch nicht als reines Erz, sondern noch immer mit "Bergen" (unhaltigem Gestein) verbunden; sie müssen erst noch durch Steinbrecher und Walzen weiter zerkleinert, durch Trommeln (Drehsiebe) nach der Größe geordnet werden; endlich wird dann das schwere Erz mittels künstlicher Vorrichtungen von den leichteren "tauben Bergen" gesondert, und dies ist nun fertiges Erz. Dieses gelangt unter die Pochstempel, welche es zu Mehl zerstampfen.
Jetzt ist das Erz so weit, daß es dem Feuer übergeben werden kann, zunächst auf den Röstheerden, dann in den Hochöfen, den Entsilberungskesseln und dem Silberabtreibeheerd. Wer Zeit und Gelegenheit hat, die sehr interessante Vorgänge genauer anzusehen und sich erklären zu lassen, der wird sich um so befriedigter finden, je weiter er im Verständniß der Sache kommt.
Außer den erwähnten Hauptwerken fallen uns auf dem weiten Platz noch ins Auge die Eisengießerei und Maschinenwerkstätte, die verschiedenen Wasseranlagen und eine Anzahl von Baulichkeiten, wie sie für einen so umfassenden Betrieb erforderlich sind, z. B. der große Pferdestall.
Eigenthümer des Werkes ist gegenwärtig "Die Actiengesellschaft für Bergbau, Blei- und Zinkfabrication zu Stolberg und in Westfalen". Das Blei wird, wie gesagt, in Ramsbeck selbst verhüttet, die Zinkerze aber auf der der Gesellschaft gehörenden Zinkhütte zu Dortmund. Das aus dem Blei ausgeschiedene Silber (1 bis 1 1/2 Loth aus dem Centner) wird an die Münze in Berlin und anderswohin abgesetzt. - Im Jahre 1879 wurden ca. 56 000 Ctr. Bleierze und 1390 000 Ctr. Blende von den Gruben in die Aufbereitungsanlagen geliefert und von der Hütte dargestellt ca. 36.500 Ctr. Silber und über 1000 Kilo Silber.
Wir haben nun gesehen, wie das Blei und das Silber zur Welt kommt, hier wie an sehr viel anderen Fundorten: Also so viel nützliches Blei, woraus die Kugeln gegossen werden, welche , so viel reines Silber, welches in der Hand des Wucherers... !
So interessant nun einerseits die Betrachtung aller der Anstalten in Ramsbeck selbst für den Laien ist, so angenehm überraschen uns andrerseits beim Heraustreten aus dem Bereiche der dampfenden und rasselnden Maschinen der frische Hauch der prächtigen Wälder, welche das Thal umkränzen, und der freie Blick von den Höhen weit hinaus in eine der pittoreskesten Gebirgs- und Waldlandschaften Deutschlands. Zuerst lockt uns an der Bastenberg mit seinen mächtigen Halden, verschlungenen Wegen und Förderanstalten. Seinen Gipfel (2330 Fuß Meereshöhe), neben welchem fast eben so hoch der Dörnberg sich erhebt, haben wir auf unsrer Wanderung schon wiederholt gesehen, - auf dem Astenberge, den Bruchhauser Steinen und andern hohen Punkten, -und wir werden die Zwillingsköpfe noch mehrmals auf unserm Wege wieder erkennen.
Der Weg, der unmittelbar vom Ramsbecker Hüttenplatz hinaufführt, geht an den Eingängen der Stollen vorüber. Rathsam ist es, einen Führer mitzunehmen, der uns Alles nennen kann, was wir neben dem Pfade und in der sich immer weiter aufrollenden Ferne erblicken. Die Aussicht selbst auf dem Gipfel ist verwachsen; wir begnügen uns deßhalb mit der Umschau auf dem höchsten freien Punkt etwas unter der Bergspitze.
Den Führer müssen wir auch mitnehmen auf dem halbstündigen Weg zum Dörnberg. Auf der Höhe des Bergrückens, da wo früher ein Häuschen zum Schrotgießen stand, blicken wir tief hinunter in das Elpethal. Von der fernen Höhe an der rechten Seite des Thales schauen die Bruchhauser Steine herüber.
Nicht weit von dem genannten Häuschen liegt auf demselben Bergrücken das Dörfchen Wasserfall. Der Bach, welcher sich hier den steilen, gegen 150 Fuß hohen Abhang hinunterstürzt, ist wasserarm, und nur nach vorhergegangener Regenzeit bietet der Wassersturz von der Felswand ein imponierendes Schauspiel. Das Wasser schießt den ersten Absatz hinunter, zertheilt sich hier und da in mehrere Arme, vereinigt sich wieder in lebendigem Spiel; die aufsprühenden Tropfen und die Wasserstrahlen erglänzen und blitzen auf in der Morgensonne: Ein prächtiger Anblick schon von oben her; vor vierzig oder fünfzig Jahren bin ich, um das Schauspiel auch von unten anzusehen, einmal von der Seite her ins Thal hinabgeklettert, und das war der Mühe werth.
Auf der Höhe bei dem Dorfe wachsen einige sonst in Westfalen nicht vorkommende Pflanzen: Das zweiblüthige Veilchen (Viola biflora) und auf einem Felsenvorsprunge im Wasserfall selbst die weiße Pestwurz oder weißer Huflattich (Petasites albus). Die Pflanze ist aber, wie ich höre, an ihrem sehr kleinen Fundorte beinahe gänzlich von den eifrigen Botanikern ausgerottet.
Die lohnendste Partie, welche man von Ramsbeck aus machen kann, ist der Besuch der Burg, welche aber auch von den Bahnhöfen Bestwig, Nuttlar und Eversberg bequem zu erreichen ist. Man hat da oben eine beinahe allseitige Rundschau über eine der schönsten Gebirgslandschaften Westfalens, welche durch zahlreiche Ortschaften, Ramsbeck, Gevelinghausen, Berlar, Eversberg u. a. heiter belebt ist. Der Berg ist nur durch ein breites Thal nördlich vom Bastenberg getrennt, und man gelangt von Ramsbeck über Berlar dahin mit mäßiger Steigung. Von einer Wallburg, welche hier, wie der Name beweiset, einst gewesen sein muß, sind jetzt nur noch zweifelhafte Spuren vorhanden."
SieH
TuS dankt zwei verdienten Schiedsrichtern
25 Jahre hat der eine gepfiffen, gar 45 Jahre der andere:
Martin Hahn und Ferdi Becker haben in den vergangenen Jahrzehnten Woche für Woche, Jahr für Jahr den „schwarzen Kittel” angezogen, um Fußballspiele - im Falle Ferdi Becker sogar bis zur höchsten Amateurklasse - als Schiedsrichter zu leiten. Nun wollen sie die Pfeife „an den Nagel hängen”. Offiziell haben sie ihr letztes Spiel im Rahmen des Sportfestes des TuS Valmetal im Spiel des TuS Velmede/Bestwig gegen TuS Jahn Berge absolviert.
Zu einer Zeit, da es immer schwieriger wird, Leute für ein Ehrenamt zu gewinnen und wo speziell im Fußballsport über eine große Anzahl fehlender Schiedsrichter geklagt wird, ist ein solch` langjähriges Engagement in besonderer Weise zu würdigen.
So sprachen die Vorsitzende des TuS Valmetal Sabine Koroll-Wiesenberg sowie der Fußballabteilungsleiter Werner Bültmann beiden Sportskameraden vor ihrem letzten Spiel ein herzliches Dankeschön des Vereins aus und hoben ihre besonderen Verdienste um den Fußballsport hervor. Ein Blumenstrauß und ein kleines Präsent rundeten Dank ab, in welchen Werner Bültmann auch die „besseren Hälften” der beiden mit einschloß.
Doch daß trotz des Abschieds Martin Hahn und ferdi Becker ihre Schiedsrichterausrüstung in die Mottenkiste verbannen, ist eher unwahrscheinlich. Sollte irgendwo mal „Not am Mann „ sein, ist durchaus denkbar, daß vielleicht doch noch einmal die Schirijacke aus der Truhe geholt wird....
Schützenfest in Wasserfall
Am 26./27. Juli feierten die Wasserfaller ihr Schützenfest , dessen Initiator die Dorfjugend ist. Nach dem Abholen des amtierenden Königs Peter Anders ging es zum Festzelt auf dem Dorfplatz zum bunten Abend mit Tanz und Geselligkeit.
Am Sonntag wurde wieder das Königspaar Peter und Margret Anders zum Dorfplatz geleitet, woder neue König Hubertus Becker Klogges ermittelt wurde, der Irmhild Albers aus Bödefeld zur Königin nahm.
Für Unterhaltung sorgten der Fanfarenzug Nuttlar (nur Getränke als Honorar!), eine Schieß- und Wurfbude und eine Hüpfburg für die Kinder. Clou des Festes war Kerstings friedlicher Deckbulle, der gelassen und gutmütig in einem geräumigen Areal darauf wartete, sein Gewicht von den Besuchern gegen Gebühr schätzen zu lassen. Der Bulle wog 879 kg; da lag der Chronist mit geschätzten 835 kg gar nicht so weit daneben. Der Gewinner erhielt einen kernigen Schinken.
Schon seit Jahren spenden die Wasserfaller den Erlös ihres Festes für caritative Zwecke, in diesem Jahr dem Andreasberger Kindergarten.
Anerkennung für gute Arbeit
Der Firma Elektro-Gördes in Ramsbeck wurde vom TÜV Rheinland mit Zertifikat bescheinigt, daß sie kompetent ist, Elektroschrott zu entsorgen. Firmenchef Bruno Gördes und seinb Chefentsorger Dieter Ludwig sind stolz darauf, daß sie als eine der ersten Firmen in Deutschland diese fachliche Anerkennung von berufener Seite erhielt.
Durch das Recycling werden wertvolle Rohstoffe gerettet und höchst giftige Stoffe wie das PCB aus Kondensatoren als Sondermüll entsorgt zum Schutz der Umwelt. Diese Anerkennung freuut Bruno Gördes besonders, da ihn so der strenge Maßstab des TÜV von den schwarzen Schafen der Branche unterscheidet, die auf Kosten der Umwelt die „schnelle Mark” machen. Wir gratulieren herzlich zur Anerkennung!
Bolzplatz in Berlar eingeweiht
Am 16. 8. 1997 wurde auf der Wünne der neue Bolzplatz in Berlar eingeweiht. In vielen Arbeitsstunden haben die Mitglieder des SV Berlardas Gelände für den Hobbysportbetrieb hergestellt.
Bürgermeister Hans-Georg Meyer lobte das Bemühen der Berlarer, für sich und ihre Kinder Freizeitmöglichkeiten geschaffen zu haben. Gern habe man dieses gute Tun trotz schlaffer Kassen unterstützt.
Beim Sportfest aus diesem Anlaß mit acht Mannschaften besiegten „Die Gewaltigen” aus Ramsbeck die „Gelsterböcke” aus Brabecke mit 3:2 Toren.
Hotel Andreasberg mit neuem Besitzer
Seit Juli 1997 haben Jean Philppe und Marion Crivello das Hotel Andreasberg von der Familie Dransfelsd erworben. Beide kommen aus der Touristikbranche und haben viele Jahre für den Robinson-Club gearbeitet, zuletzt auf als Leiter des Clubhotels auf Korsika. Sie möchten mit vielen neuen Ideen die heimische Gastronomie bereichern.
Die Ramsbecker Grundschule im neuen Schuljahr
Das neue Schuljahr ist mit 218 Kindern gestartet. Diese Kinder kommen aus Heringhausen (46), Ramsbeck (119), Andreasberg (36), Valme (4), Berlar (11) und Wasserfall (2). 36 Kinder sind Türken, 7 aus Jugoslawien, zwei Iraker, zwei aus Zaire, je ein Kind aus Italien und Sri Lanka. Zwei Kinder kommen aus Kasachstan.
Unter der Leitung von Rektor Werner Bültmannunterrichten Sabine Spanke (1a, 30 Kinder), Anne Lochthove (1b, 30 K.), Siegfried Haas (2a, 28 K.), Nicole Siemer (2b, 29 K.), Alfred Borys (3a, 22 K.), Ferdi Schulte (3b, 20 K.), Johannes Knipschild (4a 30 K.) und Hildegard Wächter (4b, 29 K.). Hrer Isler erteilt muttersprchlichen türkischen Unterricht.
Erfolgreicher junger Mann
Andreas Kastner aus Ramsbeck hat die Laufbahnprüfung als Regierungsbeamter am Institut für öffentliche Verwaltung in Hilden mit sehr gut bestanden. Er ist bei der Regierung in Arnsberg beschäftigt. Wir gratulieren sehr herzlich.
Wassernachrichten
Die Feuwerwehr Ramsbeck, die in diesem Jahr König und Vize beim Schützenfest stellte, reinigte den Schützenhof mit dem riesigen Feuerwehrschlauch. Als nun Hauptmann Heribert Heimes - selbst Blaurock - den Platz überquerte,gewann der Gedanke, ihn in den Reinigungsprozeß einzubeziehen - beflügelt durch gebotene 30 Liter Bier - oberhand über den Respekt vor dem wichtigen Vereinsfunktionsträger. Kurz, er wurde abgeduscht, was ihn nur gequält seufzen ließ: „Das ist nur geliehen!”
Dabei hätte es der zusätzlichen Reinigung nicht mehr bedurft, da dies beim Festzug am Sonntag bereits kräftig von oben besorgt hatte.Eins muß man Ramsbecks Schützen lassen: Trotz heftigsten Regens bewahrten sie Haltung und zogen den Festzug durch. Alle Achtung vor den wetterfesten Schützen und Hofdamen! Bei schönem Wetter kann jeder laufen.
Drei Pilze auf Hatz
In Heringhausen tauchte am Friedhof ein junges Wildschwein auf, das Willi, Thomas und Hubertus Clement in wilder Hatz einfingen. Die drei mit dem Spitznamen „Pilz” (vielleicht auch „Pils”) übergaben das verängstigte Tier (ein Hjunge) dem Gasthof Mühls zur treuen Pflege.
Wolfgang Nieder mit „Schweineverstand” verschaffte Fritzchen, wie das Wildschweinchen genannt wurde, zwei Hausschweinchen vom MühlenbauerHelmut und Walter von Mühls Kindern Nicole und André getauft-, die keine Langeweile aufkommen lassen sollten.
Während Helmut und Walter später die Speisekarte von Mühls zieren sollten,war Fritzchens Schicksal in dieser Hinsicht noch ungewiß. Bevor es dazu kam, verabschiedete Fritzchen sich in den Schweinehimmel, vielleicht lag es an der Mühls-Kost.
Kurznachlese Schützenfest Andreasberg
Bei herrlichem Wetter feierte man Schützenfest, wobei der Festzug mit dem Königspaar Martin und Steffi Schulte ein Höhepunkt war. Brudermeister Paul Wegener wurde bei der Jubilarehrung für 27 Jahre Vorstand der höchste Orden des sauerländer Schützenbundes für hervorragende Verdienste von Kreisoberst Hubert Schröder aus Nuttlar verliehen.
Neuer König wurde am Montag Jörg wegener, der sich Marion Hoppe aus Olsberg ztur Mitregentin nahm.Vizepaar: jürgen und Renate Mundes.