KFD Ramsbeck mit neuer Fahne
„Sich etwas auf die Fahne schreiben” heißt, sich ein Ziel setzen, etwas als Programm verkünden, eine bestimmte Haltung zum Ausdruck bringen.
Die KFD ist die größte Frauengemeinschaft Deutschlands, unsere KFD hier im Ort mit ihren 320 Mitgliedern ist ein kleiner Teil davon, und wir haben uns eine neue Fahne gegeben.
In Zusammenarbeit mit dem Ortsheimatpfleger E. Prein entworfen haben wir sie bereits am 13.12.02 während einer hl. Messe vorgestellt und von Herrn Pastor Eickelmann segnen lassen. Mit den Darstellungen auf der Fahne wollten wir die Verbundenheit der KFD mit der Kirche und unserem Ort zum Ausdruck bringen.
Auf der einen grüngrundigen Seite sehen Sie als Zentralfigur die hl. Mutter Anna. Für uns gab es keine überzeugendere Darstellung als die aus unserem Kirchenfenster. Mutter Anna, mit einem Buch in der Hand, schaut auf die mädchenhafte Tochter Maria zu ihren Füßen. Die hl. Mutter Anna ist Schutzpatronin der Frauen. Durch den Spruch: Hl. Mutter Anna, Schutzpatronin der Frauen, bitte für uns, erflehen auch wir ihren Beistand.
Links von der Mutter Anna haben wir detailgetreu die Flammenschale von der bisherigen, sehr unansehnlich gewordenen Fahne übernommen. Die Zahl 1919 weist auf das Gründungsjahr unserer KFD hin und die Zahl 2002 unter dem offiziellen derzeitigen KFD Symbol belegt das Anschaffungsjahr.
Im Mittelpunkt der beige gehaltenen Fahnenseite sehen Sie unsere 1938 unter Pfarrer Leonard erbaute St. Margaretha Pfarrkirche. Die Darstellung der hl. Margaretha ist ebenfalls einem der Kirchenfenster entnommen. Die hl. Margaretha ist Schutzpatronin unserer Kirche. Dargestellt ist sie mit dem Drachen zu ihren Füßen und dem Kreuzstab in der Hand. Der Legende nach soll sie mit dem Kreuzstab den Drachen, symbolisch für den Teufel, vertrieben bzw. getötet haben
Um die Verbundenheit unserer Gemeinschaft mit der Kirche als Institution noch einmal zum Ausdruck zu bringen haben wir unter das Bild des Kirchengebäudes die Schrift Kath. Frauengemeinschaft St. Margaretha Ramsbeck eindrucken lassen. Möge diese Fahne viele Jahre lang unsere Gemeinschaft bei allen Gelegenheiten begleiten, wo es gilt zu zeigen, was wir uns auf die Fahne geschrieben haben.
St. Barbara mit neuer Orgel
Eigentlich war die Anschaffung einer neuen Orgel vom Kirchenvorstand so kurzfristig nicht geplant, da die alte Elektro-Orgel noch immer ihren Dienst tat. Eine Neuanschaffung war aber schon vorgesehen. Da erhielt Pastor Eickelmann Kenntnis von einer kleinen, gebrauchten Pfeifenorgel, die verkauft werden sollte.
Die Orgelbau -Firma Albers & Wiggering aus Oberkirchen verwendete bei Renovierungen von Kirchenorgeln eine "Leihorgel”, die während der Reparaturarbeiten in den jeweiligen Kirchen aufgestellt wurde. Nun suchte Fa. Albers & Wiggering nach einem Käufer.
Einige technische Angaben zur Orgel: Hochpositiv mit vier Registern (Gedackt 8´, Rohrflöte 4´, ab c1 Quinte 2 2/3´, Oktave 2´teilweise Prospekt), Baujahr 1987, Meisterstück des früh verstorbenen Orgelbaumeisters Albers, Oberkirchen. Massives eichenes Gehäuse, hängende Spieltraktur, mechanische Registertraktur, Nettopreis: 15.250,-- EUR.
Aufgrund des sehr günstigen Preises und nach intensivemTestspiel durch Detlef Müller beschloss der Kirchenvorstand, die Orgel für St. Barbara in Andreasberg zu kaufen. Pastor Eickelmann weist darauf hin, dass Paderborn die endgültige Genehmigung noch erteilen muss. Das Instrument ist zur Zeit probehalber aufgestellt.
Rechtzeitig zum Weihnachtsfest aufgebaut erklang die Orgel zum ersten Mal zur hl. Messe am 1. Weihnachtstag in Andreasberg. Organist an diesem Tag war Detlef Müller. Es folgte am 2. Weihnachtstag eine Andacht mit Orgelkonzert und Chorbegleitung durch den Gesangverein Concordia.
Organist Friedrich Schröder, die Andreasberger und Gäste aus den Nachbarorten sind begeistert von der neuen Orgel.
B.S.
Festliche Gesänge und ernste Texte
Weihnachtliche Chormusik der Chorgemeinschaft
Zum 17. Mal hatte die Ramsbecker Chorgemeinschaft am 29. Dezember 2002 zu ihrer „Weihnachtlichen Chormusik” in die katholische Pfarrkirche eingeladen. Die zahlreichen Zuhörer erlebten ein anregendes und kontrastreiches Programm. Die Verheißungen von Frieden und Versöhnung, von Rettung und neuem Leben haben die Menschen seit über 2000 Jahren bewegt. Die einleitende Adventsmotette „Veni, veni Emmanuel”(O komm, o komm Emmanuel) von Zoltan Kodaly stellte diesen Gedanken besonders heraus, während die weihnachtlichen Choräle von J.S. Bach, M. Praetorius und Leonhard Schroeter in leuchtenden Bildern die Erfüllung der prophetischen Verheißungen zum Ausdruck brachten.
Dieses Wechselspiel zwischen Frage und Antwort, Ankündigung und Erfüllung zog sich als roter Faden durch das Programm. Einen breiteren Raum nahmen Textlesungen aus Walter Kempowskis „Echolot” ein; vorgetragen von Elisabeth Braun, Isis Folkerts, Monika Förster, und Petra Winkler. Es waren Tagebucheintragungen, Briefe, Notizen oder öffentliche Verlautbarungen ganz unterschiedlicher Personen, die der Schriftsteller unter dem 1. und 2. Januar 1943 gesammelt und nebeneinandergestellt hat; Signale aus der Tiefe harter Kriegszeiten wie von einem Echolot. Es wurde deutlich, wie die Schrecken und Zerstörungen des Krieges die Menschen veranlasst haben, die Weihnachtsbotschaft neu zu befragen. Denn vor dem Hintergrund der Schlacht bei Stalingrad vor 60 Jahren war die Verheißung der Weihnacht für viele Zeitgenossen eine Provokation, aber für andere auch Ausdruck persönlicher Sehnsüchte nach einem Ende des Krieges. Diese Vorstellung von einer Zeitenwende wurde hier besonders fassbar; der Begriff Zeitenwende steht ja durchaus auch im Zentrum der Weihnachtsbotschaft, sie ist Ausgangspunkt einer neuen Zeitrechnung. Der Chor bot im Weiteren Hirtengesänge und weihnachtliche Volksweisen aus Böhmen, dem Elsass, Schlesien und Tirol. Wiegen- und Krippenlieder aus verschiedenen Jahrhunderten beschlossen das reichhaltige Programm.
Der Chor zeigte sich in guter Verfassung, alle Mitwirkenden boten eine ansprechende Leistung. Nach den Neujahrswünschen, gesprochen von Johannes Knipschild und dem „Irischen Segen” („Irish Blessings”) gab es verdientermaßen anhaltenden Applaus. S. F.
Nachlese zum Dorf-Adventskalender
Ulla Nagel und Bärbel Bültmann bedanken sich bei den Familien für die kreative, liebevolle Gestaltung der einzelnen Fenster und für die gastfreundliche Bewirtung.
Besonderer Dank gilt den Gruppen, die durch ihre musikalischen und besinnlichen Beiträge für eine vorweihnachtliche Stimmung sorgten. Als besonders positiv haben wir empfunden, dass durch die vielen Gruppierungen die Dorfgemeinschaft ein wenig näher zusammenrückte.
„Concordia” Andreasberg feierte
Am 9. Dezember 2002 traf sich die Chorgemeinschaft Andreasberg zur traditionellen Nikolausfeier im Vereinslokal „Hotel Andreasberg”. Ein gutes Essen, das Singen von Adventsliedern, eine kleine Verlosung und nicht zuletzt der gelungene Auftritt des Nikolaus ließen diesen Abend im Festlich dekorierten Kaminzimmer zu einem guten Abschluss des Sängerjahres werden.
Schon jetzt weist der Gesangverein „Concordia” 1885 Andreasberg auf sein Sängerfest hin. Es findet statt am 22. März 2003 um 19.30 Uhr in der Hubertushalle Andreasberg unter dem Motto „...versuch`s mal mit Musik!”
Der Verein lädt dazu bereits jetzt herzlich ein.
Die erste Trainerin der Tennisabteilung:
Nadine Sommer vom TuS Valmetal wurde C-Trainerin
Am 11. Oktober 2002 gab der Westfälische - Tennisverband bekannt, dass Nadine Sommer die Ausbildung zur C - Trainerin erfolgreich abgeschlossen hat. Mit ihr freut sich besonders die Tennisabteilung des TuS Valmetal.
Dort ist Nadine schon seit längerer Zeit aktiv als Jugendsportwartin und Leiterin der Mädchenmannschaft. Ab Sommer 2003 wird Nadine jetzt ihr Können an den TuS-Nachwuchs weitergeben. Sie trainiert dann einmal die Woche die Mädchenmannschaft. Auf diesem Wege möchten wir Nadine ganz herzlich zur ihrer Trainerlizenz gratulieren.
Gisela Bartsch
Andreasberger Schützen informieren
1. Termine im Schützenjahr 2003
9.3.2003 Generalversammlung ab 10.30 Uhr in der Hubertushalle
11.3 2003 Treffen der Schützenvorstände der Gemeinde Bestwig 19.30 Uhr Gasthof zur Sonne
14.6.2003 Versammlung und Klein-Schützenfest
19.6.2003 Fronleichnamsprozession in Andreasberg
21. - 23.06. 2003 Schützenfest
6.- 7.9.2003 Gemeindeschützenfest in Nuttlar
27.9.2003 Kinderschützenfest
10.11.2003 Martinszug
16.11.2003 Volkstrauertag
7.12.2003 Adventfeier der Senioren
2. Schützenhalle
Die notwendigen Renovierungsarbeiten im Bereich Küche / Speiseraum gehen zügig voran. Eine Spülmaschine ist aufgrund einer Auflage des Gesundheitsamtes angeschafft und in Betrieb genommen worden.
Neues Handwaschbecken und Spüle-Verkleidung wird in den nächsten Tagen angebracht. (War ebenfalls eine Auflage). Zwangsläufig entdeckt man bei solchen Arbeiten weitere Dinge, die angepackt werden müssen. Weitere Dinge stehen an: Renovierung WC/ Duschen, Fußboden auf der Empore.
3. Elektrischer Warmwasser Speicher
Durch die Renovierung der Heizung in der Küche, ist der elektrische Warmwasser- Speicher nicht mehr notwendig. Es handelt sich um ein Siemens Wandgerät mit 100 Liter Fassungsvermögen. Das Gerät kann sehr günstig erworben werden.
Interessenten bitte melden unter Tel. 799 !
B.S.
Fußballabteilung TuS Valmetal
Tolle Stimmung bei Weihnachtsfeier
Einen schönen Abend konnten die Gäste der diesjährigen Weihnachtsfeier der Fußballabteilung des TuS Valmetal am 21. Dezember 2002 erleben. Unter der musikalischen Begleitung von Julia Braun und von Aleksandra Nowak wurden Weihnachtslieder kräftig mitgesungen.
Dann stand der Besuch des Nikolaus (Th. Wegener) mit Knecht Ruprecht (A. Pieper) an, der seine Rute an diesem Abend einsetzen musste, selbst bei der erfolgreichen 1. Mannschaft einschließlich Trainer Peter Benedikt. Bei der Tombola konnte Moderator Lothar Drewek wieder schöne Preise verteilen. Allen Sponsoren und Unterstützern, die attraktive Preise zur Verfügung gestellt haben, sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.
Schon beim abschließenden „Klönen” bei einem gut gezapftem Bierchen war festzustellen, dass auch die diesjährige Weihnachtsfeier der Fußballabteilung wieder ein sehr schöner Abend für alle war. Abteilungsleiter Werner Bültmann war zufrieden.
TuS Valmetal bietet Rückenschule an
Der TuS Valmetral bietet ab dem Frühjahr 2003 in Zusammenarbeit mit der Praxis „Physio Valmetal” Katrin Klostermann eine Rückenschule an. Geplant sind fünf Abende zu je einer Stunde, beginnend am Montag, dem 28. April 2003 um 17.30 Uhr.
Da die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt ist, bitten wir dringend um Voranmeldung bei Birgit Schulte, Tel. 02905/1600 ab 17.00 Uhr. Die Kosten belaufen sich pro Teilnehmer auf zehn Euro, die am ersten Kursabend zu entrichten sind.
Sportkleidung und wenn vorhanden Iso-Matte sind angebracht. Dieses Angebot ist natürlich für alle TuS-Mitglieder gedacht und geeignet!!!
PH Schwäbisch Gmünd mit neuem Rektor
Prof. Dr. Hans-Jürgen Albers ins neue Amt eingeführt
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd hat, wie bereits „RuR” berichtete, mit Hans-Jürgen Albers einen gebürtigen Ramsbecker in dieses verantwortungsvolle Amt gewählt.
Im feierlichen Rahmen fand in der Aula der PH nun vor vielen Ehrengästen die Amtsübergabe statt. Zugegen war mit Vertretern von Kirchen, Kommunen, Kammern, Rektoren der Nachbarhochschulen, dem Landrat und Oberbürgermeister und Landtagsabgeordneten eine erlesener Kreis.
Den Festvortrag hielt Staatssekretär Michael Siebert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, der auch die Rektoratsübergabe vornahm.
Späte Weihnachtsgrüße: Hallöchen!
Gruß aus Melbourne, Australien, von einer alten Ramsbeckerin!!! Habe gerade eure Webseite angeschaut und dachte, ich wünsche mal frohe Weihnachten (gehabt zu haben), einen guten Rutsch "and all the best for 2003"!!! Tschuessschen von Jutta Klipsch-Harris (Heute, 26.12., waren es nur 24 Grad, letzte Woche dagegen 36 Grad, wie soll denn da nur Weihnachtsstimmung aufkommen?!?!
Kaninchenzüchter spenden für Ehrenmal
Die Kaninchenzüchter aus Ramsbeck waren mit einer schönen Tombola auf dem Ramsbecker Weihnachtsmarkt vertreten, dazu freuten sich die Kinder über das beliebte Kaninchendorf.
Am 11. Januar übergab der 1. Vorsitzende Klaus Sledz zusammen mit seinen Vorstandskollegen Wolfgang Schulz und Frank Winkler mit einem Scheck über 515.00 Euro den Erlös an Ortsvorsteher Friedhelm Henneke und an Ortsheimatpfleger Engelbert Prein.
Friedhelm Henneke und Engelbert Prein dankten den Züchtern für ihre uneigennützige Spende und freuten sich, dass man mit dem Betrag erheblich die Finanzierungslücke schließen könne.
Im Frühjahr wird es am Ehrenmal weitergehen. Dann wird Herr Ditz die nicht mehr lesbaren Tafeln auswechseln, übrigens mit dem gleichen Original Wrexener Sandstein.
Diebstahl von Beileidskarten
Es wurde wieder Fälle bekannt, dass Beileidskarten nicht bei den Empfängern angekommen sind. Da diese erfahrungsgemäß oft Geld für Blumen und Messspenden enthalten, wird der „Erwerbsinn” von Dieben der Grund des Verschwindens sein.
Es ist für Absender und Empfänger dieser Briefe gleichermaßen peinlich mit mancher Verwunderung, wenn solche Briefe nicht ankommen, oft erfährt man es nur durch Zufall. Deshalb sollte man grundsätzlich kein Geld in diese Briefe stecken, sondern das zugedachte Geld überweisen oder persönlich übergeben. Im Zweifelsfall sollte man sich aussprechen. Im vorliegenden jüngsten Fall wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
25 Jahre Kegelclub „Pass acht!”
Am 31. 01. 1978 trafen wir uns zum ersten Kegelabend im Ramsbecker Hof, damals unter Leitung der Familie Bunzenthal: E. Olgemann, A. Pfeiffer, H. Senge, I. Eckhardt, R. Felix, L. Klipsch, G. Strickmann, L. Dunsche und R. Kutsch. Einige Neulinge wurden von unserer aus Süddeutschland kommenden Freundin vor Pudelwürfen mit „Pass acht! Pass acht” gewarnt. Darum nannten wir den Klub „Pass acht!”
Wir kegeln fleißig, aber das Schönste sind doch die Reisen. Zunächst besuchten wir sehenswerte Städte in Deutschland, schnupperten in Österreich und Schweiz, ehe wir in die Luft gingen, um fremde Länder kennen zu lernen.
25 Jahre haben wir alle „Neune” zusammen gehalten. Zu unserem Jubiläum wünschen wir uns, dass wir noch viele harmonische Kegelabende verbringen und gemeinsame Reisen unternehmen können.
Der Jugendleiter dankt
Ich möchte mich bei Allen, die im Jahr 2002 die Jugendabteilung des TuS Valmetal ideell und materiell unterstützt haben herzlich bedanken und wünsche mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit in diesem Jahr.
Norbert Wegener, Jugendabteilungsleiter des TuS Valmetal
Freiwillige Feuerwehr Heringhausen
Zur Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Heringhausen konnte OBM und Löschgruppenführer Wolfram Kottlors 29 Kameraden begrüßen, davon fünf aus der Alters- und Ehrenabteilung.
Der Tätigkeitsbericht von Christian Kenter ergab, dass die Löschgruppe im Jahre 2002 elf Einsätze hatte und einen Fehlalarm. An 13 Übungsabenden wurde das technische Können der Löschgruppe geschult. Viele junge Kameraden haben erfolgreich an Lehrgängen teilgenommen.
Wahlen: Daniel Drewek wurde 3. Standartenträger, Dirk Friedhoff wurde als Schriftführer bestätigt, Sicherheitsbeauftragter wurde Bruno Kaminski, Atemschutzwarte sind nun Siegfried Becker und Harald Bathen.
Gemeindebrandmeister Jürgen Drill sprach zwei Beförderungen aus: Christian Sommer ist nun Oberfeuerwehrmann und Otto Butz Hauptfeuerwehrmann. Beide erhielten Urkunden und Glückwünsche.
Der amtierende Kassierer Norbert Becker ist ab Januar 2003 neuer Ortsvorsteher in Heringhausen. Er überbrachte die Grüße und den Dank des Rates der Gemeinde Bestwig. Sein Vorgänger Werner Kenter bedankte sich für das Abschiedsgeschenk der Löschgruppe.
Die Pläne für 2003: Am 29.03.03 Gemeindefeuerwehrball im Saloon des Abenteuerlandes Fort Fun, Osterfeuerbau wieder am Kreuzberg, die Sammlung, der Familienwandertag am 29.5.
An die Grillhütte am Sportplatz wird ein überdachter Trakt angebaut. Diese Maßnahme wollen die Kameraden in Eigenleistung übernehmen.
Reisch
GV der Löschgruppe Ramsbeck
Am 10.1.2003 fand die diesjährige Generalversammlung der Löschgruppe Ramsbeck statt. Im vergangenen Jahr wurden von der Wehr insgesamt 1057 Stunden geleistet, davon waren zum Glück nur 65,5 reine Einsatzstunden. sechs Einsätze zur technischen Hilfeleistung, ein Brandeinsatz in der Westernstadt in Fort Fun und ein Fehlalarm. 123 Stunden Fortbildungslehrgängen: Michael Lehnert Lehrgang Truppmann 1, Jan- Wilhelm Prein Atemschutzlehrgang und Jürgen HankeLehrgänge zur technischen Hilfeleistung und personengerechte Menschenrettung.
Einige Kameraden wurden von Gemeindebrandmeister Jürgen Drill nach mindestens fünfjähriger Zeit als Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann befördert: Heribert Heimes, Werner Heimes, Stephan Wüllner, Heinz- Josef Siepe, Alfons Heimes, Karl-Heinz Heimes und Josef Studen. Michael Lehnert wurde nach bestandenem Truppmann1-Lehrgang zum Feuerwehrmann befördert. Thomas Senger wird von Stefan Heimes als neuer Standartenträger abgelöst. Allen einen herzlichen Glückwunsch.
Da Karl-Heinz Heimes sein 60. Lebensjahr vollendet hat, tritt er nun in die Feuerwehr-Ehrenabteilung über. Der Gemeindebrandmeister dankte Ihm für seinen langjährigen Dienst an der Allgemeinheit.
Terminplan für 2003:
Neben vielen Übungsterminen sind auch zahlreiche Veranstaltungen geplant, die den ganzen Ort betreffen. So wollen wir neben dem traditionellen Kartoffelbraten wieder einen Erste-Hilfe-Kurs und das Brandschutzseminar über Gefahren im Haus und dem sicheren Umgang mit Feuerlöschern anbieten. Den Erlös unseres Einsatzes auf dem Weihnachtsmarkt in Höhe von 750 € wollen wir dem „Initiativkreis Ehrenmal” zur Verfügung stellen.
Die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr arbeiten gerne viele Stunden zur Hilfeleistung jeglicher Art an der Bevölkerung. Dies ist aber nur möglich, wenn sich genügend Nachwuchs findet. Immer freitags ab 19.00 Uhr kann jeder Interessierte sich ganz unverbindlich mit Gerätschaften und Aufgaben einer Löschgruppe vertraut machen.
Der Dienst bei der Wehr ist eines der sinnvollsten Hobbies! Unterstützung ist immer herzlich willkommen.
Ihre Löschgruppe Ramsbeck
Sparkasse spendet an Vereine
Am 8. November 2002 bot das Wehrbereichskorps II der Bundeswehr in Münster ein Benefizkonzert an, zu dem auch das Jugendblasorchester der Valmetaler Musikanten aufspielte. Initiator und Hausherr dieser musikalischen Veranstaltung in der Velmeder Schützenhalle war die Sparkasse Bestwig.
Am 10. Januar wurde nun der Überschuss dieses Musikfestes von der Sparkasse verteilt, die den Betrag aufstockte: Der Entwicklungshilfeverein Esperanza aus Bestwig und das Jugendblasorchester der Valmetaler Musikanten durften sich über einen Scheck von je 1.000 € freuen, den ihnen die Sparkassendirektoren Heribert Leibold und Ulrich Dolle, überreichten.
Der Hilfeverein unterstützt den Bau von Schulen in Guatemala und verbessert im Hochland dadurch die Situation der Indigenas, Nachkommen der Maya-Ureinwohner. Bisher wurde der Bau von 20 Grundschulen durch den 1992 von acht jungen Leuten gegründeten Vereins unterstützt, dazu Basiswissen in Hygiene vermittelt. Geplant sind mit EU-Unterstützung der Bau von weiterführenden Schulen. Jedes Jahr fahren von den 130 Mitgliedern einige zum Arbeitseinsatz nach Mittelamerika, natürlich auf eigene Kosten. Wert wird darauf gelegt, dass die Indigenas das Projekt wollen und mithelfen.
Im Jugendblasorchester spielen 30 Musiker, weitere 15 Jugendliche ab acht Jahren befinden sich in musikalischer Ausbildung. Seit Oktober 2002 gibt es auch das Blechbläser-Orchester „Young Brass”. Die Nachwuchsförderung kostet viel Geld für Noten, Instrumente, Uniformen und Lehrgänge. Deshalb freute sich die Vorsitzende Ulrike Heimes über die Geldspende. Alle arbeiten ehrenamtlich.
Heribert Leibold will mit der Sparkasse Bestwig helfen, er begründete das so: „.Dieses Geld ist bei diesen Vereinen gut angelegt. Wenn wir helfen können, werden wir das Vereinsleben in der Gemeinde nach besten Kräften gerne unterstützen.”
Norbert Becker neuer Ortsvorsteher
Der Rat der Gemeinde Bestwig hat Norbert Becker mit Wirkung vom 01.01.2003 zum Ortsvorsteher für den Ortsteil Heringhausen bestätigt. Der gebürtige Heringhauser ist 42 Jahre, verheiratet und hat drei Kinder. Zum Modellbauer ausgebildet arbeitet er heute im Kunststoffbereich.
Seit 1994 ist er Mitglied der SPD und hat sich auf Anfrage des bisherigen Ortsvorstehers, Werner Kenter, für die Übernahme des Amtes bereit erklärt.
Als wichtigsten Punkt nannte der neue Ortsvorsteher, sich um die Verkehrsberuhigung in Heringhausen zu kümmern, besonders im Bereich Kersting - „Engels Kurve”, da hier, neben älteren Mitbewohnern, vor allem die Kindergarten- und Schulkinder die L 776 nur unter höchster Gefahr überqueren können. Dann will er sich für einen Freizeitraum für die Jugend stark machen. Ebenso möchte er sich für eine gute Zusammenarbeit der Vereine einsetzen.
Wir von RuR wünschen Norbert viel Erfolg beim Einsatz für die Bevölkerung in Heringhausen.
30 Jahre Schulentlassung
Im Juni 1972 wurden wir aus der Hauptschule in Ramsbeck entlassen und ins „Große Leben” geschickt. Nicht alle blieben in ihrer Heimat, einige hat es in die Ferne getrieben. In diesem Jahr feierten wir nun unser Jubiläum mit einem Besuch unserer „ALTEN SCHULE” in Ramsbeck.
Im Anschluss daran fuhren wir nach Andreasberg in den Gasthof „Zur Sonne”, zu unserem ehemaligen Klassenkameraden Siegmund Hamedinger. Dort hatten wir die Gelegenheit, während einer wunderschönen Feier bis spät in die Nacht unsere Erinnerungen auszutauschen. Bei unserer Schulentlassung beschlossen wir, uns alle fünf Jahre zu treffen. Durch die Mithilfe und Unterstützung einiger Klassenkameraden ist uns dieses auch immer gelingen. DANKE!!! Leider vermissen wir schon zwei unserer Mitschüler (Klaus Schellhorn und Gisbert Stappert).
Wir möchten uns bei dem Lehrerkollegium für das beigebrachte Wissen noch einmal bedanken und freuen uns schon jetzt auf das nächste Treffen.
Christiane Wiemann, Willi Sledz, Siegfried Schönhütl, Peter Schüttler
Monika Förster führt den Chor
Zwei Tagesordnungspunkte bildeten die Höhepunkte der diesjährigen Generalversammlung der Ramsbecker Chorgemeinschaft: Neuwahlen zum Vorstand und die Jubiläumsfeier zum 140. Geburtstag des Chores.
Der bisherige 1. Vors. Josef Stehling, war im Juni aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Der Vorstand hatte Stehling bereits durch das Geschenk eines Buchgutscheines für seinen Einsatz gedankt.
Neue Vorsitzende wurde durch einstimmige Wahl Monika Förster; sie war bereits seit 10 Jahren 2. Vorsitzende. Ihr Nachfolger wurde Heinz-Josef Siepe. Neu gewählt wurde zum 2. Kassierer Karl Stehling.
Neben der Teilnahme an Gesangsfesten, örtlichen Veranstaltungen und Jahresfahrt stand hier der Geburtstag im Mittelpunkt. Der Ramsbecker Chor ist der älteste in der Gemeinde Bestwig und wird am 16. April 140 Jahre alt. Da dieser Tag in die Karwoche fällt, wird das Fest am 14. Juni mit einem musikalisch mitgestalteten Festgottesdienst in St. Margaretha und einem Kommers in Junkern Hof gefeiert. Ein weiterer Höhepunkt im Jahresprogramm wird auch das 21. Weihnachtskonzert am 28. Dezember sein.
Der neue Vorstand will gezielt neue Mitglieder werben, da nur so der Chor eine Zukunft hat. Zum Mitsingen ist jeder herzlich eingeladen. Chorprobe ist an jedem Donnerstag um 20.00 Uhr in Junkern Hof.
Seit 20 Jahren: „Einer steht immer”
Am 4. Januar konnte der Kegelclub „Einer steht immer”, der im Gasthof Nieder-Mühls zu Hause ist, auf sein 20jähriges Bestehen zurückblicken. Da dem Club nur sieben Mitglieder angehören, muss jedes Mitglied höllisch aufpassen, dass ihm nicht gebührenpflichtig eine Kegelkugel noch sitzend gebracht wird.
Von den sieben Gründungsmitgliedern sind noch Wolfgang Nieder und Georg Dicke von Beginn an dabei. Weitere Mitglieder sind Josef Wippermann, Martin und Michael Klagges, Hans-Jürgen Urban und Dieter Schölzchen, der eigens alle 14 Tage zum Kegeln von Erflinghausen anreist.
Die Kegler sind sehr reisefreudig und haben u. a. Mallorca, Ibiza, Benidorm und Bulgarien erkundet. Höhepunkt des Vereinslebens war der Gewinn der Stadtmeisterschaften von Bestwig und Olsberg im vergangenen Jahr. Wir wünschen den sportlichen Keglern noch viele Jahre mit ihrem Lieblingssport.
Sternsingeraktion 2003
Auch in diesem Jahr zogen die Sternsinger in den drei Gemeinden von Haus zu Haus und sammelten unter dem Motto „Dar un hogar - Kindern ein Zuhause geben” für Kinder in Chile. Die phantasievoll gekleideten Sänger schrieben an die Türen: „C+M+B 2003”, „Christus - Mansionem - Benedicat, Christus segne diese Wohnung”. Allen Sternsingern und den Spender sei ein herzliches Dankeschön gesagt.
Berlar:
Hier wurde ein großer Teil der Texte und Lieder auf Plattdeutsch vorgetragen. Die drei Sternsinger Sophia, Daniel und Nadine, haben die stolze Summe von 306,02 € zusammen getragen. Wen „Dat Lied van de hl. Drei Künnige” interessiert, der sollte einmal unter www.berlar.de nachsehen.
Heringhausen:
27 Ministranten waren in sieben Gruppen unterwegs und sammelten 1.221 Euro.
Andreasberg:
23 Sternsinger ersangen 651,36 Euro.
Ramsbeck:
43 Sternsinger (incl. Berlar und Valme) brachten 2.059,19 Euro mit nach Hause.
Beim Fotowettbewerb 2002 der Sternsinger im Erzbistum Paderborn erhielten Ramsbecks Sternsinger für ihr Foto den dritten Preis.
GV des MGV Heringhausen
Am 17. Januar trafen sich 23 aktive Sänger des Männergesangvereins Heringhausen im Pfarrheim zur Generalversammlung. Nach der Einstimmung mit dem Lied „Lied, klinge auf ...” standen zunächst die üblichen Regularien (Rückblick des 1. Vorsitzenden und des Chorleiters auf das 125jährige Jubiläum im vergangenen Jahr mit dem 2tägigen Freundschaftssingen im April und dem überaus gelungenen Wunschkonzert im November als Höhepunkte - Verlesen des Protokolls der letzten GV - Kassenbericht - Bericht der Kassenprüfer) auf der Tagesordnung.
Die anschließenden Wahlen brachten folgende Ergebnisse: Nach 8 Jahren als 1. Vorsitzender legte Martin Hahn sein Amt endgültig nieder. Die Sänger dankten ihm für sein Engagement und überreichten ihm ein Präsent. Da sich kein neuer Kandidat für dieses Ehrenamt finden ließ, übernahm Ludgerd Pieper (2. Vorsitzender) für ein Jahr kommissarisch den Vorsitz im MGV. Für Alfons Stehling wurde Wolfgang Siebers als zweiter Beisitzer in den Vorstand gewählt. Ferdi Becker und Hermann-Josef Kenter übernehmen die Kassenprüfung.
Für das Jahr 2003 stehen als besondere Termine fest: Teilnahme an den Sängerfesten in Ostwig und Gevelinghausen sowie am Gemeinde-Musik/Gesangfest am 8. November in Nuttlar. Beim 40jährigen Jubiläum des Kirchenchores St. Cäcilia Heringhausen am 17. Mai werden auch acht Sänger des MGV für 25- bzw. 40jährige Mitgliedschaft geehrt. Für den 26. Juli ist ein Ausflug (diesmal mit Ehefrau) nach Münster geplant. Abends steht dann im Knappensaal der Schlossruine in Arnsberg ein herzhaftes Rittermahl in mittelalterlicher Atmosphäre und mit traditionsreichen Bräuchen auf dem Programm. Zur Pflege der Geselligkeit finden selbstverständlich auch wieder eine Wanderung mit gemütlichem Beisammensein, das Kartoffelbraten und als Abschluss des Jahres die Adventsfeier statt! (Sieh)
Portraitfotos für einen guten Zweck
Grundschule freut sich über eine großzügige Spende
Wie schon beim Weihnachtsmarkt 2000 erfreuten die Ramsbecker Ratsfrauen Gisela Birk und Liesel Reding in Verbindung mit der Provinzial-Versicherung die Weihnachtsmarktbesucher mit einem Portrait-Stübchen. Zum ersten Mal unterstützten diese Aktion die Mitarbeiter der Sparkasse Bestwig - Zweigstelle Ramsbeck - Klaus Köster und Heike Bücker, die den ganzen Tag im Einsatz waren.
In der Bücherei in Junkern Hof wurden die Fotos geschossen. Ein Schlüsselanhänger mit Portrait war zum Preis von nur einem Euro erhältlich. Der Erlös dieser Aktion in Höhe von 347,86 Euro wurde der Grundschule Ramsbeck übergeben. Rektor Werner Bültmann und der Förderverein waren sich sofort einig: Der Erlös kommt der Betreuung „Schule von acht bis eins” zugute.
Die Ratsfrauen, der Schulleiter, die Sparkasse und der Förderverein sagen allen ein herzliches „Danke”.
GV der TuS Tennisabteilung Ramsbeck
Die Jahresversammlung der Tennisabteilung Ramsbeck des TUS Valmetal findet am Sonntag, dem 23. Februar 2003, um 18.00 Uhr im Vereinslokal Kleine statt. Tagesordnung u. a.:
Bericht des Sportwarts und der Jugendsportwartin, Bericht des Kassenwarts, Spielbetrieb 2003 und Verschiedenes.
Es ergeht keine weitere schriftliche Einladung zur GV.
Schützeninfos Februar 2003
1. Karl Brüggemann gestorben
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Schützenbruder Karl Brüggemann, der am 5. Januar plötzlich und unerwartet im Alter von 79 Jahren verstarb.
Karl Brüggemann war von 1978 bis 1986 erster Vorsitzender unserer Bruderschaft und hat sich in dieser Zeit besonders um den Aufbau unserer Jungschützenabteilung gekümmert. Für die neue Jungschützenfahne hat Karl Brüggemann in seiner Amtszeit einen großen Geldbetrag gesammelt.
Wir haben ihn auf seinem letzten Weg begleitet und werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.
2. Kriegsgräbersammlung
In den nächsten Tagen werden Sie wieder Besuch von unseren Vorstandsmitgliedern bekommen, die für die Kriegsgräberfürsorge sammeln. Bitte gedenken Sie unserer Verstorbenen beider Weltkriege, deren Gräber in aller Welt mit Ihrer Spende gepflegt werden. Wir danken Ihnen dafür!
3. Nächste Vorstandssitzung
Die nächste Vorstandssitzung findet am 4. Februar in der Hubertusstube statt. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen, da es unter anderem um mehrere Baumaßnahmen in der Halle geht.
Die „Schwarzwälder Kirschtortennacht”
Das Ereignis des Karnevals!
Am Karnevalssamstag treten die ungekrönten Könige der Torten im Gasthof „Zur Sonne” in Andreasberg an:
Der Champion Frank Schönhütl (Kampfgewicht zwei Torten) trifft auf seinen Herausforderer Markus Hesse (KG 1,5 Torten), sie essen um den Titel: „Bester Tortenverschlinger aller Zeiten!”
Ab 20.00 Uhr „Warm up” mit DJ „Harry”
Ab 20.30 Uhr Vorstellung der Tortengiganten
Ab 21.00 Uhr „Ring frei!”
Anschließend Party bis zum Abwinken. Eine Spende für den Andreasberger Kindergarten ist gesichert. Wir bedanken uns beim Hauptsponsor Bäckerei Hamich.
CDU-Ortsunion mit neuem Vorstand
Uwe Schneider ist neuer Vorsitzender
Nachdem Wigbert Kreutzmann auf der GV am 19. 01. 2003 nach 7 Jahren sich nicht mehr zur Wahl stellte, wurde Uwe Schneider zu seinem Nachfolger gewählt. 2. Vorsitzender wurde Roland Schulte, Schriftführer Berthold Brüggemann,; Kassierer blieb Ewald Heimes. Alle waren bereits seit Jahren Beisitzer der Ortsunion und sind Mitglieder in Sachausschüssen der Gemeinde Bestwig. So wird die Ortsunion in Zukunft von einer starken Mannschaft geführt.
Bürgermeister Christof Sommer beklagte die schlechte Finanzlage der Städte und Gemeinden. Dennoch sei in den Ortsteilen einiges geschehen: in Ramsbeck u. a. die Entschärfung und die Beruhigung des Verkehrsflusses in der Ortsmitte (der gewünschte Kreisverkehr sei leider nicht umsetzbar gewesen.), die neue Friedhofsmauer und Arbeiten am Verbindungsweg vom Bergbaumuseum zur H.-Lübke-Straße.
Er lobte die Aktionen der Ortsunion wie „Saubere Umwelt” uns Ausbesserungsarbeiten am Spielplatz „Eickhagen”. auch den Einsatz von Ortsvorsteher Friedhelm Henneke, etwa beim Renovieren des Ehrenmales. Nicht vergessen sei der Fußgängerweg vom Kinderheim Berlar zum Separationsweg nach Ramsbeck. Auch sei es notwendig, Querverbindungen von der Aug.-Beule-Straße und der Schulstraße zur H.-Lübke-Straße zu schaffen.
Uwe Schneider dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern und Bürgermeister Sommer zum Schluss der Jahresversammlung sehr herzlich für ihre Arbeit.